Unsere großartige Republik hat harte Zeiten des inneren Zwiespalts und der Vereinsamung hinter sich, doch noch ist nichts überstanden. Unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger sind der deutschen Bundesrepublik GmbH und ihrem kapitalistisch versklavenden Schafssystem zum Opfer gefallen, so auch unser Führer Jan welcher sich kaum mehr um sein Volk sorgt (hat er aber auch nie, muss man wissen!).
Manche Gründerväter sind im Trubel der Zeit untergegangen und haben den Anschluss zu ihrem geistigen Kind, unserer erhabenen und machtvollen Republik Janpukistan, geboren aus den Schmiedefeuern des kommunistischen Faschismus und dem übermäßigen Konsum reifer, gut gewachsener Apfelringe aus eigenem Anbau, verloren und sind ihres eigenen Weges, missgeleitet von der bereits genannten Bundesrepublik GmbH, gegangen.
Doch wie schon Nationen und große Helden und Führer aus vergangenen Zeiten vor uns erkannten, gibt es nichts was eine Gemeinschaft, unabhängig von ihrer Zerrüttung oder der Unruhe ihrer Bürger, zusammenschweißt, wie ein gemeinsamer Feind.
So sage ich mit dem rhythmischen tippen tausender Fedoras im Nacken, dem Feminismus den Kampf an und nie hat es ein stärkeres Symbol der Männlichkeit, der Kraft und der sicheren, geradezu geballten Sexualität gegeben, wie den Schaffner.
Daher rufe ich meine Mitjanpukinnen und Mitjanpuken auf, ebenfalls diesen Kampf aufzunehmen und uns, mit Wieschostyle, glorreich zum Sieg zu führen.
Tragt den Wieschostyle im Herzen und die Rhymes werden durch euer Herz und eure Eier fließen, seid stark und stramm, wie der einzig wahre König von Westeros, Stannis Baratheon, oder wie Bane, welcher für euch ein big guy ist.
Ein dreifaches Apfelringe für unseren Führer J. Beckler,
Apfelringe, Apfelringe, Apfelringe!
Die Entwicklung unserer schönen, strammen, stolzen, siegreichen, starken, seriösen, sicheren, souveränen, sauberen, supernationalen, stylischen, swaghaftigen, superschwulen (auf Jan) Republik stagniert in einem dramatischen Ausmaß.
Daran Schuld sind nicht Nordkorea, die Inflation oder Zimbabwe, sondern wir, das Janpukische Volk, denn wir sind es, die die Republik vorantreiben müssen, wir sind es, die die Initiative ergreifen müssen um unserer Republik und unserem Führer Jan das zu gaben was ihnen gebührt.
Können wir als stolze Janpuken etwa verneinen, dass Janpukistan uns alles gegaben, dass es uns genährt und geschützt und in unseren grimmigsten Tagen unser Leben erhellt und unsere Geister erleuchtet hat?
Können wir verneinen, dass Jan, unser spiritueller und wirtschaftlicher Führer, alles für uns getan, sich selbst aufgeopfert hat und ihm unser Wohl und das Wohl der Republik immer näher am Herzen lag als sein eigenes?
Janpukistan hat für uns gekämpft, es hat für uns gelitten und für uns geblutet.
Unsere Republik liebt uns, ihr Volk und ohne Zweifel, würde sie auch für uns sterben.
Doch können wir das zulassen?
Könnt ihr das zulassen?
Es ist an der Zeit, sich zu revangieren, sich zu erheben und zu kämpfen für unsere Republik, die uns wie ihre eigenen Kinder großgezogen, die uns das Leben gelehrt und uns den Weg gewiesen hat.
Es ist an der Zeit, diesen Weg zu gehen, unsere Schulden an der Republik zu begleichen und der Republik gemeinsam zu gaben was Ihr gebührt.
Es ist an der Zeit, Janpukistan aus der Stagnation zu befreien und zum Ruhm zu führen.
Denn genau das ist es, was wir Janpukistan schulden.
gezeichnet,
Reichspropagandaminister T. Lechels
2012 年 7 月 22 日 上午 9:21
2010 年 11 月 13 日 上午 8:57
2010 年 11 月 12 日 上午 2:33
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