Ich bin Mitglied der Alternative für Deutschland, weil ich überzeugt bin, dass unsere Gesellschaft klare Werte, Sicherheit und echte Meinungsfreiheit braucht. Als überzeugter Liberaler stehe ich für die Rechte jedes Einzelnen ein – unabhängig von Herkunft oder sexueller Orientierung.

Gerade als jemand, der sich für die Sicherheit von Minderheiten einsetzt, sehe ich es als meine Pflicht, auf reale Gefahren hinzuweisen, die von radikalen religiösen Ideologien ausgehen – insbesondere vom politischen Islam. In vielen islamisch geprägten Ländern werden Schwule verfolgt, eingesperrt oder sogar hingerichtet. Ich weigere mich, diese Realität zu verschweigen. Die Altparteien reden oft von Toleranz, schauen aber weg, wenn Intoleranz durch falsch verstandene Integration importiert wird. Wir in der AfD benennen diese Probleme offen und fordern einen starken Rechtsstaat, der unsere freiheitliche Lebensweise schützt – auch für Homosexuelle.

Mir ist wichtig, dass jeder so leben darf, wie er oder sie möchte – ohne Angst. Das bedeutet auch, dass wir offen diskutieren dürfen, ohne sofort als „homophob“ abgestempelt zu werden, nur weil wir die Gender-Ideologie kritisch sehen. Ich lehne es ab, wenn in Schulen Kindern eingeredet wird, es gäbe unzählige Geschlechter. Das hat mit dem Schutz von Homosexuellen nichts zu tun, sondern ist ideologische Bevormundung.

Übrigens: In der AfD gibt es viele homosexuelle Mitglieder – und das ist gut so. Unsere Partei steht für Freiheit, Selbstverantwortung und Realitätssinn. Wer wirklich will, dass Schwule und Lesben in Deutschland sicher leben können, sollte nicht auf bunte Parolen hören, sondern auf klare Worte.