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14.6 hrs on record (13.6 hrs at review time)
Eine Geschäftswelt auf dem Karoraster. Mehr Idle-Game als Simulator.

Grafik

Grafisch kann man hier nicht von einem Highlight sprechen, unsere Geschäfte sind Piktogramme auf einem einfarbigen Hintergrund. Generell steht hier eindeutig Funktion über Form und die Grafik und Farben, welche uns hier zur Verfügung gestellt werden sind einzig und allein da, um die Geschäftsbereiche und Produkte voneinander abzugrenzen.

Gameplay

Das Gameplay ist relativ simpel gehalten: Wir beginnen mit einer Grundressource und wollen diese am Ende zu Geld machen. Anfangs fördern wir sie einfach und verkaufen sie am Ende in einem Laden. Doch um mehr Profit zu erlangen und unser Unternehmen weiter auszubauen machen wir diese Kette einfach immer komplexer mit Fabriken, welche unser Produkt veredeln oder weiterverarbeiten. Hier können wir recht komplexe Bauteile wie Computerchips fertigen, für die viele verschiedene Grundressourcen und Arbeitsschritte notwendig sind.

Den simplen Verkauf können wir mit Forschung verbessern. Dies ändert nichts an der Bauart oder der Komplexität, sondern bringt einfach nur mehr Geld für die Produkte.
Außerdem haben wir eine Art "Questsystem" in welchem uns Leute bestimmte Produkte für einen hohen Preis abkaufen.

Ein weiterer großer Punkt ist die Börse: Hier werden Marktpreise häufig aktualisiert, außerdem kann man Anteile an anderen Unternehmen kaufen, sowie seine eigenen wieder verkaufen. Auch das vollständige Aufkaufen ihrer Firmen ist ein Weg die Konkurrenz auszustechen.

Umfang

Capital Simulators Grundaufbau ist relativ simpel und wir haben insgesamt 26 Produkte (inklusive der Grundressourcen) im Spiel. Selbst mit den simpelsten Unternehmen konnte ich ohne Probleme innerhalb der ersten 30 Jahre alles im Spiel abschließen. Die Produktionsketten werden relativ schnell eintönig, aber es hat dennoch einen gewissen Umfang, da man immer mal wieder einen neuen Produktionsaufbau testen kann. Leider gibts es hier keine verschiedenen Speicherstände.

Technisches

Capital Simulator sieht sehr simpel aus und läuft auch relativ rund. Optionen, wie ein Speichermenü oder einen Lautstärkeregler, muss man fast gänzlich vermissen. Das Spiel hat Sprachoptionen für Deutsch und Englisch (welche ich bewerten kann). Die Englische ist recht simpel gehalten und sollte für jeden verständlich sein. Die Deutsche ist sehr schlecht und oft falsch übersetzt und nicht gut spielbar.

Fazit

Capital Simulator ist ein sehr einfaches Spiel, welches ich für einen kurzen Zeitvertreib oder das Spielen nebenbei empfehlen kann. Wer sich allerdings Gameplay mit Tiefe oder etwas besonders Kurzweiliges erhofft, sollte besser die Finger von diesem Spiel lassen.

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Posted 1 February, 2021. Last edited 1 February, 2021.
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21.4 hrs on record
Schöne Idee - Schwache Umsetzung. Diese Streamersimulation läuft leider vor Bugs ziemlich über.

Grafik

Die Grafik ist zwar in einem relativ modernen 3D-Szenario gehalten, aber die Anzeige ist sehr einfach und schöne Lichtverhältnisse kann man hier vergessen. Viele der Assets wiederholen sich immer wieder und teilweise sind Wände und Objekte einfach durchsichtig, da hier häufig Lücken in den Texturen sind. Die Objekte haben meist keine Tiefe und sehen selbst auf Ultra sehr "matschig" aus. Das vorhandene Motion Blur war für mich leider inakzeptabel, da das Ganze leider sehr übertrieben ist.

Gameplay

Was den Umfang der Möglichkeiten angeht hat "Streamer Life Simulator"mich im positiven Sinne überraschen können. Hier werden nämlich neben dem einfachen Streaming unzählige andere Funktionen geboten. Hierzu zählt unter anderem die große Jobauswahl mit vielen Open-World-Berufen, aber auch Freelanceraufträgen welche am PC erledigt werden können. Das Streamen selbst kann zwar im "Just Chatting"-Modus etwas langweilig werden, im Games Tab gibt es allerdings überraschend detailreiche Minispiele, welche an The Witcher 3 und Counter Strike: Global Offensive erinnern sollen. Die größte Enttäuschung war allerdings die Open-World: Mit den Stadtbewohnern kann mal leider gar nicht interagieren, auch die umliegenden Häusern kann man größtenteils nicht einmal betreten und in den Shops, sind die Möglichkeiten meist auf eine einzelne Interaktion beschränkt. Auch das System für die Grundbedürfnisse ist sehr simpel gehalten und wird leider schon nach kurzer Zeit langweilig.

Umfang

"Streamer Life Simulator" bietet am PC viele Interaktionen. Neben den einfachen Spielen auf dem Steam-Klon gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten um zum Beispiel im Internet zu wetten oder Minispiele zu spielen. Den PC kann man komponentenweise um einige Stufen verbessern. Das Spiel bietet zwar Möglichkeiten im PC mehrere Grafikkarten oder RAM-Riegel zu verbauen, hier kann man jedoch keineswegs auf die Beachtung von SLI, Crossfire oder Dual-Channel-Memory hoffen. Neben dem PC kann man allerdings auch Unsummen in seine Behausung investieren. Dies beginnt beim Mobiliar, welches der Einfachheit halber über Amazon bestellt werden kann und endet beim Kauf des schöneren Eigenheims.

Technisches

Das Spiel benötigt sehr wenig PC-Leistung und lief ohne Lag oder Stuttering auf Ultra. Beim Spielen traten allerdings einige Bugs auf: Die Open-World schien sehr große Probleme mit Objektkollision zu haben, die Menschen hingen häufig an irgendwelchen Objekten in der Welt fest und es war nicht unüblich ab und an mal ein Auto, welches sich zu tief in die Wände geglitcht hat durch die Stadt fliegen zu sehen. Das Spiel stürzte einige Male ab und das Speichersystem, welches nur einmal am Tag ein Sicherung erstellte war nicht gerade hilfreich in diesen Fällen. Gleiches gilt für die Fälle in denen der Charakter in Objekten feststeckt oder man einfach nicht aus dem Auto aussteigen darf, was ebenso einen Neustart erzwingt. Ein weiteres großes Manko ist die Sprache: Das Spiel ist zwar (zum großen Teil) auf Deutsch verfügbar, die Übersetzungsqualität ist allerdings unterste Schublade. Nach den ersten Stunden versuchte ich es auf Englisch, was besser war, aber auch nicht optimal. Auch hier müsste noch ein wenig Zeit investiert werden um das Spiel etwas handlicher zu machen.

Fazit

Eine sehr schöne Idee, welche in einigen Aspekten unglaublich detailreich umgesetzt wurde bis in das Investieren in die zehnte neue Kryptowährung, doch es fehlt an den Basics, wie einer guten Nutzung der Umwelt und der grundsätzlichen Eliminierung von Bugs. Eher nicht empfehlenswert, aber ein interessanter Ansatz!

Außerdem sehr aktive Entwickler, also kann man wohl noch auf Verbesserung hoffen.

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Posted 27 August, 2020. Last edited 28 August, 2020.
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5.8 hrs on record (4.2 hrs at review time)
Der letzte Teil der Oik Serie – ein volles Paket an Rätseln mit einigen harten Nüssen.

Grafik

Sehr simple Grafik, alle Rätsel sind im zweidimensionalen Stil gehalten und auch die Formen sind nur Rechtecke und Kreise.
Doch mehr braucht man auch nicht, denn die sollen ja alle der Lösung des Rätsels dienen. Auch die Farben sind immer darauf ausgelegt, dem Nutzer zu zeigen, welche Objekte beispielsweise beweglich sind und welche nicht.

Das einfache Design, welches hier gewählt wurde, passt perfekt zum Stil des Spiels und ist in jeder Hinsicht zielführend.

Gameplay

Die Aufgabe jedes Levels ist es, die blaue Form auf die blaue Plattform zubekommen. Hierfür dürfen nur die grauen Blöcke gelöscht werden und der Rest muss irgendwie zurechtfallen. Ein großes Manko hier ist die vollständig fehlende Einführung in die Funktionsweise des Spiels.

Für jemanden, der noch kein Spiel der Oik Serie gespielt hat, wäre es wirklich schwer das Prinzip zu verstehen. Auch ein Einstellungs- oder Hilfemenü war leider nicht vorhanden und die Level müssen abgeschlossen werden um Fortschritt zu machen.
Hier habe ich leider oft einige Minuten grübeln müssen um den neuen Block, der ohne Hilfe im neuen Level eingeführt wurde, vollständig zu verstehen.

Einige der Level waren sehr intuitiv und einfach zu lösen, andere brauchten präzises Timing und manchmal auch einfach glücksbasiert. Die Level hatten meist verschiedene Lösungsmöglichkeiten, aber man konnte spätestens im Nachhinein einen klaren Weg erkennen, wie das Level hätte gelöst werden sollen.

Umfang

Oik Reloaded hat eine angenehme Menge von 60 Leveln, welche sich in ihrer Schwierigkeit sehr langsam steigern. Auch in 50er Stages gab es Level, welche auch ohne Probleme in weniger als 30 Sekunden gelöst waren, aber ab und zu gab es Level, welche mich einfach nicht zum Ziel kommen ließen. Hier half mir eine kurze Pause und danach war das Level meist beim ersten Blick gelöst.

Konzentriert könnte man die 60 Level mit Sicherheit in weniger als einer Stunde lösen und das Spiel abschließen.


Technisches

Während der gesamten Spielzeit konnte ich fast keine Belastung meines Systems feststellen. Die Anwendung sollte auch auf sehr alten Geräten ohne Probleme laufen, dennoch würde ich die empfohlenen Anforderungen nicht unterschreiten, da das präzise Timing selbst bei kleinen Rucklern einen Neustart des Levels fordern würde.

Grafik, Auflösung etc. kann im Pop-up-Startmenü eingestellt werden. Im Spiel gibt es leider überhaupt keine Einstellungen. Ein Muteknopf ist vorhanden, aber leider nicht einmal ein Lautstärkeregler.

Fazit

Ein wirklich kurzweiliger Teil dieser Serie und ein würdiger Abschluss der Serie. Das Leveldesign war super und hat viel Spaß gemacht, doch rundherum müsste wirklich noch nachgebessert werden.
Aufgrund der fehlenden Anleitung leider nur bedingt empfehlenswert, aber dennoch ein klasse Puzzler!

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Posted 23 August, 2019. Last edited 23 August, 2019.
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13.8 hrs on record
Du wolltest schon immer ein Start-up-Unternehmen gründen? Und das auch noch im Mittelalter? Dann bist du hier goldrichtig!

Grafik

In Shoppe Keep 2 finden wir eine sehr einfache 3D-Grafik vor, sehr ähnlich wie im ersten Teil. Alles ist sehr bunt gehalten und es ist daher nicht verwunderlich, dass die meisten NPCs violette oder grüne Haare tragen. Die Figuren sind sehr einfach gestaltet und über diese so erbarmungswürdigen Kreaturen allein könnte man sich schon herzlich amüsieren.
Im Charaktereditor musst du leider feststellen, dass auch du ein so hoffnungsloser Fall bist. Auch hier ist nicht all zu viel Auswahl zu erwarten, aber einen Pluspunkt gibt es doch: Auf alles ist eine komplett freie Farbpalette zugelassen und somit darf verrückt experimentiert werden.

Gameplay

Hier sind die Möglichkeiten riesig. Das Angebot aus dem letzten Teil wurde sogar noch erweitert. Deine Hauptaufgabe ist immer noch deinen Laden zu führen und etwas Profit zu machen. Dies geht auf die klassische Art: Du kaufst die Ware beim Großhändler günstig ein und verkaufst sie etwas teurer weiter, aber Vorsicht hier kommen noch Steuern hinzu!
Zudem gibt es wieder sehr gerissene Kunden, welche meinen sie können sich die Taschen einfach umsonst vollmachen. Denen muss mal jemand Manieren beibringen! Und da die Stadtwache meistens am Toreingang schläft, musst du das wohl selbst in die Hand nehmen.
Die Beschaffung deiner Güter ist aber noch auf viele andere Weisen möglich.

Außerhalb deines Dorfes kannst du Zutaten zum Kochen, Brauen oder Craften sammeln. Außerdem kannst du dir hier Holz, Steine oder Erze besorgen, welche du im Dorf verarbeiten kannst. Hiervon versuchen dich Monster und wilde Tiere abzuhalten, aber das ist ja kein Problem für dich, denn deren Ressourcen lassen sich ja auch einfach weiterverkaufen. Und wenn du dich wirklich weit aus dem Dorf wagst wirst du merken wie riesig diese Spielwelt eigentlich ist: Außerhalb gibt es noch viele andere Dörfer, auch von Orks. Als Händler gilt es natürlich auch hier gute Beziehungen zu pflegen.

Aber auch hier ist alles zu versteuern, was jedoch nicht schlecht ist. Denn für jeden Taler den du in die Steuerkasse legst schalten sich in deinem Dorf neue Orte, wie die Schmiede oder den Alchemisten frei.

Umfang

Das Spiel bietet einen riesigen Skillbaum den es zu erkunden gibt und auch die Erweiterungsmöglichkeiten für den Laden sind sehr vielfältig. Auch die große Welt muss erkundet werden, da die Materialien nicht einfach alle in deinem Dorf erhältlich sind. Den Ausbau des Ladens und Dorfes abzuschließen sollte im Spiel einige Monate dauern. Hier ist es jedoch sehr abhängig davon, wie effizient du deine Waren verkaufen kannst.

Technisches

Ich hatte in meiner Testphase keinen einzigen Absturz. Einige Clipping-Fehler hier und da, mal fällt ein Stein durch den Boden aber ansonsten läuft alles flüssig und ich hatte keine gravierenden Bugs. Im Menü ist allerdings ein "Suicide"-Button vorhanden, also sollte man selbst im schlimmsten Falle auf der sicheren Seite sein.


Fazit

Ein wundervoller Nachfolger, welcher dem klassischen Indie-RPG mit einem schönen Twist entgegenkommt. Denn hier kannst du dein volles Inventar nicht mal eben bei einem Händler gegen Geld eintauschen, hier musst du jeden Gegenstand selbst an den Mann bringen. Klare Kaufempfehlung, vor allem für Fans des ersten Teils!

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Posted 16 May, 2019. Last edited 16 May, 2019.
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30.3 hrs on record (23.7 hrs at review time)
Das beste Animal Crossing aller Zeiten und dann auch noch für den PC?! Ein zuckersüßes Aufbau-RPG zeigt wie es gemacht wird!

Grafik

Eine sehr runde wirklich niedliche Grafik. Von "Fantastic" bis "Potato" wirklich sehr ansehnlich! Alle Figuren sind in einer Art "Chibi"-Stil herausgearbeitet und sogar die bösesten Ganoven sind einfach zum Liebhaben. Eine Welt aus Knetgummi in der selbst die Löcher deiner Spitzhacke sofort rund werden. Gelungene Pastelltöne bauen eine wirklich malerische Landschaft auf, welche sich mit jeder Jahres- und Tageszeit verändert.

Gameplay

Nachdem du die Werkstatt deines Vaters geerbt hast, machst du dich auf nach Portia um deiner neuen Berufung gerecht zu werden. Alle empfangen dich sofort herzlich und bevor du angekommen bist flattern schon die ersten Aufträge ins Haus. Der Polizist hätte gern ein neues Schwert, das Großmütterchen von gegenüber einen Stuhl. Und nur du kannst ihnen helfen! Deine Tätigkeiten gehen allerdings weit über die Werkstatt hinaus. Du musst Bäume fällen und Steine sammeln wie in allen anderen Aufbauspielen auch. Sogar zum Kochen, Pflanzen und Viehzüchten wirst du irgendwann angestiftet!
Jeder im Dorf hat etwas für dich zu tun und so hat auch jeder Dorfbewohner sein eigenes Zuneigungslevel zu dir.
Und naja, wenn du nett zu der hübschen Nachbarin bist kannst du sie sogar irgendwann heiraten.
Ein wirklich knuffiger Jahreszyklus setzt die Charaktere perfekt in Szene, denn jeder Dorfmacho freut sich nunmal, wenn er sich im Sommer beim Kampfsportturnier beweisen darf.
Von Glücksspiel bis zur Kirche des Licht setzt das kleine Dorf nirgendwo aus, hier wird es nie langweilig!

Umfang

Hier ist für lange anhaltenden Spielspaß gesorgt: Es gibt mehrere große Hauptquestreihen und unzählige Nebenquests, jeder Dorfbewohner hat seine eigene Geschichte, die es zu entdecken gibt! Nach ca. 2 Monaten im Spiel, welche ca. 20 Spielstunden dauerten konnte ich nur einen Bruchteil der Geschichte entdecken und es gibt in jede Richtung auf der Karte noch einiges zu entdecken. Zudem ist das Spiel mir einem umfassenden Skilltree bestückt, welche viele verschieden Spielstile zulässt.
Alle Geschichten sind sehr detailliert herausgearbeitet und neben spannenden Texten mit Cinematics ausgestattet.
Zudem bietet auch die Handelsgilde auch immer eine Perspektive den Rang deine Werkstatt gegen kompetitive Kollegen zu verteidigen.

Technisches

In den ersten 20 Spielstunden hatte ich nur einen Absturz, welcher wohl auf einem Bug basierte der nur wenige Stunden später gefixt wurde! Die Grafik sorgte auch auf der höchsten Stufe nie für große Frameverluste und sonst hatte ich auch nur 1-2 Clippingfehler, welche aber nur optisch waren und keinen negativen Spieleinfluss hatten.

Fazit

Es sieht schön aus, es bleibt aufregend und Stadt sowie Charaktere haben eine tolle zeitliche Entwicklung. Das beste aus Stardew Valley und Terraria in 3D. Eines der besten Singleplayer-RPGs der letzten Jahre. Ich kann "My Time At Portia" jedem empfehlen!

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Posted 18 January, 2019. Last edited 15 June, 2019.
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16.2 hrs on record
"Was würdest du tun, wenn du ganz allein wärst, und einem Demonspawn gegenüberstehen würdest?"

Grafik

Ein wunderschöner Zeichenstil in diesem Point & Click Abenteuer! Sehr dunkel gehalten mit vielen Ebenen an Tiefe. Echte Cinematics etc. darf man hier nicht erwarten, wenn sich hier etwas bewegt dann nur über einfach 2-Phasen-Animationen. Trotzdem ist jede Szene für sich wirklich sehr atmosphärisch und stimmig.


Gameplay
Wir befinden uns in einer mystischen Fantasywelt. Die beiden Königreiche Scarcewall und Feline stehen sich schon seit Jahren gegenüber. Der Kampf hat sich stark verschärft, da die Truppen von einigen Hexen mit Heilmagie unterstützt werden können.
Doch einige Hexen und Kultisten wollen an viel dunklere Ränder der Magie rantreten, einige haben bereits Portale in die Hölle geöffnet und Pakte mit Dämonen geschlossen. Andere versuchten diese Macht an menschliche Körper zu binden. Doch wie sollte ein junges Mädchen wie wir in solch dunkle Abgründe fallen?

In der Rolle der wunderschönen Bright, welche aus einem der ärmeren Viertel Felines stammt erwacht man eines Tages und noch während der Einleitung erhält man einen Brief, welcher ein sehr gewinnbringendes Jobangebot bringt. Die von allen geliebte Hexe Orchid sucht eine zweite Hand und entscheidet sich nach einer kurzen Prüfung für dich!
Doch nach nur wenigen Momenten offenbaren sich tausende Probleme in der echten, wie auch der magischen Welt. Und ehe sie sich versieht, schafft sich Bright mit jedem Wimpernschlag neue Verehrer und Widersacher.
Unter ihnen sind Männer, Frauen, Greise, "Herzlose" und sogar Dämonen.
Zwischen packenden Szenen von Romantik und Action musst du in ihrer Rolle die richtigen Entscheidungen treffen.

Umfang

"Demonheart" setzt sich aus sechs Kapiteln zusammen, die es zu erkunden gilt. Auf diesem Pfad sorgt jede Entscheidung für einen etwas anderen Geschichtsverlauf und so mag es zwar sein, dass man in nur wenigen Stunden ein Spielende erreicht hat, man aber nur einen Bruchteil der Möglichkeiten gesehen hat. Ein Kompass zeigt an, ob man im Moment eher Richtung "Gut, Böse, Trotzig oder Taktvoll" tendiert um eine grobe Übersicht zu haben. Zudem sind viele Hintergrundinformationen, welche in Gesprächen sehr nützlich sind in einer Art "Tagebuch" aufgeführt, wo auch unwichtigere Storyäste tiefer verfolgt wurden.

Fazit

Ein fantastisches Universum wurde für dieses Spiel geschaffen und ich hoffe wirklich, dass in diesem Szenario noch viele Spielgeschichten erscheinen! Die Dialoge sind wundervoll detailliert ausgeführt und da die gesamte Story ja jetzt seit neuestem auch auf Deutsch verfügbar ist ein klares Muss für alle deutschen Visual Novel Fans!

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Posted 28 December, 2018. Last edited 29 September, 2020.
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16.4 hrs on record
Du wolltest schon immer mit Maschinengewehr-Brüsten sexbesessene Dämonenzombies abschlachten? Oder bist du eher der Granatwerfer-Penis-Spieler? Ein unglaublich satirischer Action-Dungeon-Crawler!

Grafik

Das Hauptszenario ist ein sehr dunkler Dungeon, welchen man aus einer 3rd-Person 3D-Perspektive betrachten darf, die Darstellung von diesem ist eher unrealistisch und stilistisch angedeutet. Trotz dem dunklen Setting sind hier viele Aspekte mit starken Kontrasten herausgearbeitet. Eine klassische Sandbox-Grafik mit einigen Cinematics in Comic-Darstellung.

Gameplay

Ähnlich wie im Vorgänger "Bloody Boobs" spielt man eine guttaussehende leichtbekleidete Frau, welche aus einem Dungeon entkommen muss. Im Charaktereditor hat man dieses Mal eine noch größere Möglichkeit diese zu verändern und sogar die Möglichkeit auf "Furry" umzustellen falls einen dies eher ansprechen sollte, Das Spiel selbst ist mit seinem verbuggten Vorgänger jedoch nicht zu vergleichen. Mann kann hier klar von Raum zu Raum laufen und auch die Gegnermechaniken funktionieren so gut wie alle.
Die Story ist auch etwas interessanter gestaltet: Ein phallusförmiger Gott names "Pissidon" bietet uns seine Hilfe an uns aus dem BDSM-Dungeon in welchem wir gefangen sind zu erretten, aber dafür müssen wir ihm einen Gefallen tun. In diesem Dungeon befinden sich drei seiner großen Steinaltare welche von riesigen Kondomen bedeckt wurden. Wenn wir die entfernen kann er uns befreien.
Auf der anderen Seite steht der böse König, welcher uns für sich und seine Dämonenzombieuntertanen als Sexsklavin will. Also müssen wir uns wohl oder übel durch das mit Fallen versehene Verlies zu den Altaren durchschlagen. Unser riesiges Waffenrepertoir, was langsam durch das Dungeon hinweg angesammelt werden kann reicht von riesigen Gummidildos, über Maschinengewehr-BHs bis hin zu einem Strap-On-Dildo, welcher halbautomatisch Explosivmunition verschießt.
So oder so können die Runs manchmal echt knifflig werden, da viele der Angriffsmechaniken ihren ganz eigenen vielleicht auch noch nicht ganz ausgereiften Stil haben.

Umfang

Die Welt besteht aus drei kleinen Unterwelten, welche durch "Körperöffnungen" verbunden sind. Eine Verlieswelt, ein tapeziertes modernes Haus und eine Ebene, welche innerhalb eines menschlichen Körpers spielen soll.
In allen Welten sind an den verwinkeltesten Ecken kleine Pinup-Poster versteckt, die über alle Versuche hinweg gesammelt werden können.
Zudem können sogar beim Tod des Charakters, jedes mal neue Endscreens freigeschaltet werden.

Technisches

Hier muss leider noch einiges getan werden: Das Spiel lief zwar flüssig in allen Einstellungen, jedoch liegen im Spiel noch einige Problem vor. Hier gab es zum einen viele Clipping-Fehler: Bei einigen Alphawänden war einfach keine Kollision und so konnte man bis in die Unendlichkeit hinaus laufen, manche der Gegner konnten durch Wände angreifen und manchmal steckte man einfach an einem Becher auf dem Boden fest.
Zudem gab es des Öfteren auch Probleme mit den Hitmarkern der Gegner, sodass wir uns mit Nahkampf-Waffen gegenüberstanden und keiner traf, obwohl die Klingen durch die Körper des anderen zogen.

Fazit

Obwohl hier schon einige riesige Menge an Bugfixing im Gegensatz zum Vorgänger geleistet wurde, ist "Boobs Saga" immer noch ein wenig stockend zu spielen. Doch wem es nur darum geht ein wenig Spaß zu haben - in der Mitte von Erotik und Gore auf einer vollkommen ironischen Darstellungsweise zu haben - kann ich diesen Titel auf jeden Fall empfehlen!

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Posted 7 December, 2018. Last edited 8 December, 2018.
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19.7 hrs on record
"Wie rausgehen, nur drinnen!" - Dieser Simulator schafft es ein entspanntes Abenteuer zu erzeugen.

Grafik

Realistische Grafik, viele grüne Wälder, Flüsse und Bergregionen. Alles wirkt sehr authentisch und man fühlt sich sofort wohl. Die Grafik ist sehr natürlich und gut getroffen und gerade deutsche und ähnliche Szenarien, welche ich selbst schon besucht habe wirkten fast wie das Original! Im Bereich Schärfe und Detailanimation noch nicht mit Triple-A vergleichbar, aber trotzdem ein wunderschönes Spielerlebnis.

Gameplay

Anfangs hatte ich erwartet, dass man Schätze nach einer Karte oder ähnlichem sucht, aber man wird einfach in ein Szenario geworfen und darf alles selbst erkunden. Vorher kann man zu Hause noch seine Quests annehmen und sich dann ganz allein nur mit seinem Detektor und PDA auf die Suche machen.
Man startet mit einem ganz simplen Metalldetektor, welcher nur Kleinkram unter der Oberfläche finden kann und so wühlt man sich vorerst durch Kronkorken und rostige Nägel, aber immer mit Blick auf den nächstbesseren Metalldetektor.
Neben den klassischen Ausbuddelaufträgen kommen auch Biologen und Geografen auf dich zu und du musst bestimmte Pflanzen fotografieren oder einen neuen Bergpass begehen.

Umfang

Hier gibt es einiges zu entdecken, denn neben der Hauptquestreihe gibt es eine ganze Menge der oben erwähnten Nebenquests. Insgesamt gibt es acht analoge und digitale Metalldetektoren mit verschiedenen Fähigkeiten im Shop zu entdecken. Diese kann man an drei Orten ausprobieren: Deutschland, Slowakei und sogar einer in den USA. Überall gibt es viele Funde auszugraben, welche alle eine kleine Geschichte erzählen.

Technisches

Das Spiel benötigt mehr Leistung als erwartet und es fiel mir manchmal schwer die 60 fps zu halten, aber zur Not muss man die Grafik ein wenig runterschrauben, was im Spiel möglich ist, aber nicht wenn man im Einsatz ist. Außerdem ist es mir das ein oder andere Mal passiert, dass ich zwischen zwei Felsen eingeklemmt wurde und nicht mehr ohne fremde Hilfe rauskam. Hiefür gibt es im Menü sogar einen "Unstuck"-Knopf, welcher dich zum Levelbeginn zurücksetzt, dies sollte man aber wenn möglich noch anders lösen. Ansonsten keine Problem, Abstürze oder Ähnliches.

Fazit

Ein wundervoller Simulator, welcher genau dem schmalen Grat getroffen hat den viele Simulationsspiele mittlerweile verfehlen. Ein wundervoll entspannt, atmosphärisches Szenario, ohne dabei langweilig zu werden. Für jeden der auch ohne pure Action auskommt und eher die schönen Dinge genießt eine klare Empfehlung!

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Posted 6 December, 2018. Last edited 6 December, 2018.
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13.2 hrs on record
Puzzeln ist langweilig? Da gibt es hier aber ein klares Gegenbeispiel! Teiletauschspaß mit heißen Mädels im Portait Sketch (und auch Jungs ;-) )

Grafik

An sich sehr simple Grafik, wenn man sich die gesamte Oberfläche etc. anschaut. Die Porträts jedoch sind alle sehr hochauflösend dargestellt, auch an den Kanten der Teile. Die Porträts sind im Anfangsmenü alle in schwarz-weiß dargestellt, sodass man sich das kommende Farbkonzept nur vorstellen kann.

Hier beginnt allerdings die größte Überraschung in diesem Puzzlespiel. Die Puzzles sind alle sehr farbenfroh und kontrastreich gezeichnet. Hier ist man oft von bekannten Farbkonzepten abgewichen und hat teilweise sogar Lokalfarben durch knallige Töne ersetzt.

Alles in allem hier alles richtig gemacht! Keine Langeweile im Aussehen der Puzzles, auch wenn alle einen klaren gemeinsamen Stil besitzen.

Gameplay

Ziel eines jeden Levels ist es die wild durcheinandergewürfelten Teile wieder in den passenden Zustand zurückzuführen. Dies soll durch Tauschen der Puzzleteile passieren. Überraschend war hier, dass man mit allen Teilen des Puzzles tauschen kann statt nur den Nachbarn wie in ähnlichen Spielen.

Die Puzzles besitzen zwischen 6 und 100 Teilen, was für echte Puzzlefreaks ein bisschen wenig sein kann, dennoch wurde eine Funktion eingebaut welche es dem Spieler erlaubt die Nummer des Teils anzuzeigen falls sich dieser zu unsicher beim Puzzeln ist.

Es gibt kein Zeitlimit und das Spiel ist eher entspannend als fordernd. Ein sehr schönes und nützliches Feature ist, dass man seine eigenen MP3-Files als Hinbtergrundmusik nutzen kann.

Umfang

Pleasure Puzzle:Portrait beinhaltet 100 verschiedene Motive, welche jeweils in den 9 verschiedenen Schwierigkeitsgraden gespielt werden können.
Allein alle auf mittlerem Schwierigkeitsgrad abzuschließen hat mir bereits mehrere Stunden Spielspaß bereitet. Abgesehen davon gibt es auch 100 Steam-Achievements mit sehr ansehnlichen Thumbnails, welche für jedes zwanzigste Puzzleteil vergeben werden.

Technisches

Das Spiel nutzt so gut wie keine Ressourcen und kann im bekannten Steam-Graphics-Menü vor dem Starten zwischen Potato und Ultra, sowie allen Resolutions eingestellt werden. Auch die Implementation der Mp3-Dateien hat einfach und mit nur einem Klick funktioniert. Keine Abstürze über meine komplette Spielzeit.

Fazit

Ein klasse Spiel um mal abzuschalten. Sehr simples Prinzip mit netten Motiven gut ausgeführt. Ich kann den Titel nur jedem empfehlen!

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Posted 8 November, 2018. Last edited 8 November, 2018.
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15.4 hrs on record
Dich langweilen Actionspiele, bei denen es nur darum geht zu überleben? Gut, denn dieser frische Indiehit fordert das genaue Gegenteil!

Grafik

Das Spiel beschränkt sich auf relativ simple 3D-Grafik. Alles ist in einem einfachen cartoonartigen Stil gehalten und glänzt durch seine schillernd bunten Farben.
Wie für diesen Grafikstil üblich. wird er genutzt um Klischees, wie die rote Nase oder den dicken Bauch unseres altbekannten Bierkenners hervorzuheben. Ein altes Stilmittel, hier jedoch perfekt umgesetzt.

Gameplay

Die Story ist sehr ähnlich zu der des Vorgängers: Der Protagonist setzt sich mit einem Bier aufs Sofa und schläft ein, um aufzuwachen muss er in seinem Traum sterben. Dieses Mal trinkt er aber deutlich stärkeres Bier als in Teil 1, was im Leveldesign dazu führt, dass wir viel verrücktere Orte betreten. Hier wimmelt es von Monster und riesigen Bierflaschen.

Jedes Level hat seinen ganz eigenen Lösungsweg, und es reicht von Time Trials zu Jump'n'Runs oder Puzzles. Teilweise muss man sogar das gleiche Level mehrmals spielen um die Lösung zu erreichen.

Es ist eine schöne Fortsetzung zum ersten Kapitel, aber man merkt dass es ein anderes Spiel ist, außerdem darf man sich auf eine tolle Endsequenz freuen, welche an die Cinematics des ersten Teils ankknüpft und rückbesinnt. Die Story steht jedoch eher im Hintergrund und ist nur die Kirsche auf der Torte, sodass auch jeder der das erste Kapitel verpasst hat gerne hier anfangen kann.

Umfang

Die originale Storyline beinhaltet sieben Level, die zeitlich sehr variieren jedoch immer klaren Fortschritt zeigen. Hier kann man von 5-30 Minuten pro Level ausgehen. Neben dem Hauptziel ist in jedem Level auch die aus Teil 1 bekannte Statue zu finden, welche den Protagonisten jedes Mal in einer anderen verrückten Pose zeigt. Diese Sammelobjekte lassen sich hier wirklich an den verrücktesten Stellen finden.
Zusätzlich finden wir auch noch 3 Bonus-Level, welche nichts mit der Hauptstory zu tun haben, aber immer in ihrem eigenen Setting spielen. Hierunter die Super-Mario-Welt oder ein Halloween-Szenario und hier darf man sich vielleicht auch noch auf mehr freuen.

Technisches

Das Spiel läuft unglaublich flüssig und erwartet nicht viel Systemkapazitäten. Es unterstützt viele verschiedene Formate, auch im Fenstermodus, sodass man es auch einfach als kleines Minispiel nebenbei auf dem Screen laufen lassen kann.

Ich hatte in meiner Spielzeit nie Abstürze, Grafikbugs etc. und es erfordert keine Internetverbindung.
Dennoch wird immer noch am Spiel gearbeitet und Ladezeiten sowie Physik verbessert, daher kann man hier immer wieder Updates und Bugfixes erwarten.

Fazit

Suicide Guy: Sleepin' Deeply ist eine wundervolle Fortsetzung des ersten Teils mit einem kleinen neuen Twist in der Story. Dieses Indiegame bietet humoristische Action-Puzzles zu einem nahezu unschlagbaren Preis. Eine klare Kaufempfehlung von mir! Ich freue mich schon auf einen nächsten Teil!

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Zu Reviewzwecken wurde dieses Produkt kostenlos zur Verfügung gestellt.
Posted 19 October, 2018. Last edited 19 October, 2018.
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Showing 1-10 of 17 entries