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Recent reviews by -GEM- Φ N8eule

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108.6 hrs on record (101.4 hrs at review time)
Ich habe mir damals Dark Souls: Prepare To Die Edition gekauft weil es nach einem coolen Spiel aussah und im Angebot war für 30€. Obwohl ich kaum Trailer oder Screenshots vom Spiel vorher gesehen hatte, hatte ich trotzdem Erwartungen an das Spiel, da ich von Anfang an das Gefühl hatte, das dies ein außergewöhnliches Spiel sein könnte. Nach einer Weile entschied ich mich dann auch dieses Spiel anzufangen. Erst viel später habe ich dann im Internet erfahren das Dark Souls das wahrscheinlich schwerste RPG der Welt ist.

Meine ersten Erlebnisse in Dark Souls: Nachdem ich meinen Charakter erstellt hatte und den ersten Abschnitt des Spiels betreten habe, war ich von der ganzen Aufmachung begeistert, alles sehr finster. Als dann der erste "richtige" Gegner kam, der zufälligerweiße auch ein Bossgegner ist, war ich schon sehr überrascht. Der Kampf ging nicht lang, ehe ich starb. Diesen Kampf habe ich einige Male versucht, aber immer wieder bin ich gescheitert. Das war für mich schon so ein Moment wo ich frustriert aufgehört habe zu spielen und nach Hilfe im Internet gesucht habe. Mit Hilfe des Internets wusste ich nun wie ich am besten den ersten Abschnitt meistere. Trotzdem lief vieles noch immer nicht so wie geplant, aber nach einer Weile schaffte ich es. Nach dem ersten Abschnitt hat man dann die Möglichkeit in viele verschiedene Richtungen und Abschnitte weiter zu gehen. Eine Weile lang lief es relativ gut, zwar nicht wirklich optimal, aber ich kam langsam voran. Zuvor bin ich aber in einen anderen Abschnitt gegangen zu dem man erst "später" hingehen soll, da dieser noch zu schwer ist, deshalb bin ich dort mehrfach gescheitert und habe wieder gefrustet aufgehört dieses Spiel zu spielen. Viele Dinge habe ich auch damals noch nicht verstanden, z.B. das man Menschlichkeit zu sich nehmen kann um dann andere Spieler zu beschwören oder invaded zu werden. Als dann wieder ein Bosskampf bevorstand bin ich dort wieder und wieder gescheitert. Das hat mich auch wieder wütend gemacht, aber ich wollte nicht aufgeben und habe mir gedacht das ich jetzt vielleicht nochmal in den Abschnitt gehen könnte wo ich anfangs gescheitert bin weil er noch zu schwer war. Dort angekommen habe ich innerhalb von wenigen Sekunden wieder meinen Tod gefunden. Nun war der Moment gekommen an dem ich so gefrustet war das ich das Spiel beendet habe und Dark Souls löschen wollte. Ich bin in die Bibliothek gegangen und bin sogar soweit gegangen bis ich gefragt wurde ob ich Dark Souls wirklich löschen möchte. Obwohl ich es unbedingt löschen wollte weil mich dieses Spiel einfach zu sehr gefrustet hat, hab ich mir gesagt: Lösche es lieber noch nicht, lass es erstmal installiert und du kannst dich später immer noch entscheiden ob ich weiterspiele oder nicht. Und ich habe es auch erstmal installiert gelassen und einige Tage nicht gespielt. Aber ich bin sehr ehrgeizig und wollte dieses Spiel schaffen, ich habe mit einem Freund die Herausforderung gemacht, dass ich dieses Spiel bis zum Ende durchspielen werde irgendwann. Und ich habe weitergespielt und konnte auch den Boss besiegen und kam relativ gut voran. Zwar habe ich ab und zu mal Hilfe im Internet gesucht bei bestimmten Dingen, aber ich habe das Spiel selbstständig bis zum Ende durchgespielt.

Mein Fazit zum Spiel:
Im Nachhinein möchte ich klar sagen: Dark Souls ist definitiv eines der besten Spiele die es gibt. Und wahrscheinlich ist es wirklich das schwerste RPG das es gibt, aber dennoch macht es sehr viel Spaß. Vielleicht wäre es sogar ratsam für Anfänger sich das Wichtigste nachzulesen bevor man Dark Souls anfängt, z.B. alles über die Bonfires und über Ausrüstung und wie man allgemein voran gehen sollte. Aber ganz wichtig für jeden Interessenten von Dark Souls ist allerdings: Dark Souls ist ein Spiel indem man oft scheitern wird, ein Spiel das einen frusten wird und oft an die Grenzen der Nerven treiben wird. Fehler werden hart bestraft, lässt man sich in einem Bosskampf einmal richtig treffen verliert man sehr sehr viel Leben und oft sogar die Hälfte des gesamten Lebens, manchmal sogar mehr. Deshalb muss man in Dark Souls immer sehr vorsichtig sein, sowohl gegenüber von Gegnern, als auch in neuen Bereichen wo Fallen lauern könnten. Wenn man erstmal das Prinzip von Dark Souls verstanden hat und akzeptiert hat das dieses Spiel einen unzählige male scheitern lassen wird, lässt sich Dark Souls sehr gut spielen. Mit hat es ab diesem Moment sehr sehr viel Spaß gemacht neue Bereiche zu betreten und all die Gefahren zu erkunden. Zwar wird das "oft sterben" nur etwas weniger, aber ab irgendeinen Punkt konnte ich sogar drüber lachen wenn ich wieder mal von Gegnern überrascht wurde oder in den Tod gefallen bin. Deshalb solltet ihr Dark Souls als Herausforderung sehen, eine Herausforderung die sehr schwierig ist, aber mit Geduld und Aufmerksamkeit machbar ist. Ich selber habe es wie gesagt geschafft und habe später sogar einen 2ten Charakter erstellt um das Spiel erneut zu spielen.

Online / Mitspieler:
Dark Souls ist eigentlich dafür gemacht das man es online spielt. Zwar gibt es keinen direkten Coop, aber man kann "Zeichen" setzen, durch die man in die Welt eines anderen Spielers beschworen wird und ihm versucht zu helfen, allerdings nur solange bis man den nächsten Boss getötet hat, oder der "Beschwörer" gestorben ist, in diesem Falle hat man als "Beschworener" versagt. Zwar könnte man versuchen mit einem Freund abzusprechen wo man sein Signal setzt und wartet dann dort auf ihn, allerdings klappt dies äußerst selten, da zum einen die Level der Spieler sich nicht allzu stark außeinander befinden dürfen und zum anderen weil auch andere Spieler einen beschwören können.
Desweiteren gibt es auch PVP in Dark Souls, dies ist eigentlich sogar ein relativ wichtiger Aspekt des Spiels. Zwar bietet das "eigentliche" Spiel nur Computergegner, aber man kann von anderen Spielern "invaded" werden. In diesem Falle dringt ein anderer Spieler in die eigene Welt ein, mit der Absicht einen zu töten. Dies ist allerdings sehr schwierig, da man nicht weiß wo der andere sich befindet, welche Waffen oder Klasse er spielt und auch weil alle Computergegner ihn nicht angreifen und er dies strategisch ausnutzen könnte. Deshalb wird man oft sterben sobald man invaded wurde. Dies trägt auch zum typischen Feeling von Dark Souls bei. Allerdings kann man solche Begegnungen vermeiden wenn man nicht "menschlich" ist. Menschlichkeit kann man im Inventar zu sich nehmen um als Untoter menschlich zu werden. Sobald man einmal stirbt, verliert man diese Menschlichkeit wieder, die man nur begrenzt zur Verfügung hat, allerdings im Verlaufe des Spiel bekommen kann. Menschlich zu sein hat auch den Vorteil das man andere Spieler zu sich rufen kann, die einem dann helfen mit den Gegnern.
Posted 8 November, 2014.
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21.4 hrs on record (12.2 hrs at review time)
Slender: The Arrival ist die offizielle Fortsetzung vom kostenlosen Horror-Klassiker: Slender: The Eight Pages. Doch im Gegensatz zum genialen Vorgänger bietet Slender: The Arrival weitaus mehr: Eine düstere, komplexere Story mit vielen Infos die sich durch viele verschiedene Zettel langsam klärt, verschiedene Orte mit verschiedenen "Bedrohungen" und eine deutlich längere Spielzeit mit Reiz das Spiel mehrmals durchzuspielen, da man nach dem ersten Mal durchspielen den neuen Schwierigkeitsgrad "Brutal" freischaltet, der das Spiel nochmal deutlich interessanter macht und schwieriger um zu überleben.
Aber genug von den Vergleichen und mehr vom Spiel selbst. Slender: The Arrival ist ein sehr düsteres Horrorspiel, was sehr viel Wert auf Anspannung und Schocker legt, und nicht zuletzt auch um Panik zu verursachen, da man fast immer wenig Zeit hat bevor einem etwas böses passiert. Die Spielzeit ist zwar relativ kurz, aber dafür bietet das Spiel einen sehr hohen Wiederspielwert, ähnlich wie beim klassischen Slender. In der Story wird die Geschichte des Slendermans und von Kate (die Person die man in Slender: The Eight Pages spielt) aufgegriffen und man erfährt viele düstere Dinge, auf der Suche nach Antworten. Ich persönlich finde es gut das die Story etwas komplex ist und man beim 1ten Mal spielen wahrscheinlich längst nicht alles verstanden hat was passiert ist. Selbst wenn man das meiste versteht gibt es viele Dinge die unklar sind und wo man spekulieren und drüber diskutieren kann. Genau diese gewisse Unklarheit macht eine sehr gute Atmospäre aus, auch beim wiederholten Mal spielen.
Wegen der oft sehr krassen Schocker, der genialen Atmosphäre und einer Story die man nicht hätte besser gestalten könnnen, ist Slender: The Arrival meiner Meinung nach eines der besten Horrorspiele die es gibt und sollte von jedem Horrorspiel-Fan gespielt werden. Nichtzuletzt wegen dem Slender-Mythos der in der Welt herumgeht und wegen all den Menschen die Nachts wirklich Mutproben machen im Wald und wegen all den unheimlichen Fotos auf denen man eine dunkle Gestalt im Hintergrund erkennen kann. Auch diese Gründe machen Lust auf ein echt super gestaltetes Slender, was ich bedenkenlos weiterempfehlen kann.
Posted 7 November, 2014.
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4.3 hrs on record
Vor etwa 9 Monaten habe ich zum ersten Mal Haunted Memories gespielt, weil mir gesagt wurde das es ein gutes Horrorspiel sei und auch eine verbesserte Version von "Haut: The real Slender Game" sei. Ich weiß nicht wie es aktuell aussieht und ob noch viele Updates rauskamen, aber das Spiel was ich vor 9 Monaten gespielt habe ist nicht das gleiche Spiel was andere hier gespielt haben. Damals war das Spiel nämlich bei mir extremst verbuggt und ich bin durch Wände gekommen durch die ich nicht kommen sollte oder bin an verschiedensten Stellen "zu Tode gefallen" wo man sich nichtmal hätte verletzen können. Das kam sehr oft vor und hat auch immer wieder die Stimmung "verändert". Auch etwas blöd war das ich trotz meines starken Computers nur auf den niedrigsten Einstellungen spielen konnte, da das Spiel sonst zu sehr gelaggt hat, was eigentlich sehr seltsam ist. Trotzdem habe ich mich immer weiter vorgekämpft und bin bis zum letzten Punkt des Spiels angelangt, doch ich konnte es nicht beendenm einfach weil irgendetwas verbuggt war, was sehr schade ist. Aber trotz all dieser Dinge habe ich gute Erinnerungen an das Spiel. Zum einen ist das Spiel sehr düster gestaltet und es herrscht eine sehr gute Atmosphäre. Oft wurde ich auch durch gute Schocker überrascht, einer davon war sogar extrem krass. Auch die Idee mit den Waffen ist sehr gut gemacht, hätte ich nicht kommen sehen.
Alles in allem war mein Erlebnis mit Haunted Memories wahrscheinlich nicht das Erlebnis der Allgemeinheit. Und diese ganzen Erlebnisse die ich hatte, haben auch das komplette Spiel anders für mich werden lassen. Aber mir hat es trotzdem Spaß gemacht und ich musste echt oft lachen durch all diese Bugs, die ich sogar auf Video auf YT hochgeladen habe. Der Horrorfaktor wurde dadurch etwas gesenkt, aber war dennoch vorhanden. Und so wie ich das verstanden habe sind all diese Bugs jetzt nicht mehr vorhanden und das Spiel ist (wieder) ein pures Horrorspiel was man als Horror-Fan gerne spielen wird.
Posted 7 November, 2014.
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48.3 hrs on record (46.2 hrs at review time)
Ein kleiner Bereich von New York wird Fabletown genannt. Dort leben viele berühmte Fabelwesen die man aus Kinderbüchern kennt, wie z.B. Schneewittchen und der große, böse Wolf. Diese versuchen nun in der Welt der Mundys (unserer Welt) undercover zu bleiben und ihr ganz normales Leben zu führen.
In The Wolf Among Us spielen wir Bigby den großen, bösen Wolf, der in Fabletown die Rolle des Sheriffs übernimmt und versucht einen mysteriösen Mordfall zu lösen und dabei den Täter zu finden. Doch es passieren viele unerwartete Dinge und leider war anscheinend auch kein Amateur am Werke, denn Hinweise gibt es nur sehr wenige.
Das Spiel ist in 5 Kapitel aufgeteilt und man spielt sozusagen einen "interaktiven Film", in dem man viel zuschauen und die Story genießen kann, aber auch selbst eingreifen kann um Fragen zu stellen oder in vielen verschiedenen Situationen zu agieren, z.B. Quicktime-Events in denen man Kämpfen muss. Wie auch in The Walking Dead (von Telltale Games) hat jede Entscheidung die man trifft Konsequenzen, mal weniger große, mal gravierende und mal gar keine. Deshalb ändert sich die Story je nachdem wie man spielt. Ich selber habe versucht den "guten Wolf" zu spielen und allen zu helfen. Aber man kann auch den bösen Wolf frei lassen und den anderen Fabelwesen das Leben schwer machen.

Mein Fazit zum Spiel: Zuerst möchte ich sagen, ich habe noch nie so ein so spannendes Spiel gespielt wie The Wolf Among Us, Spannung pur. Die Tatsache das immer wieder Überraschungen kommen, egal wie viel man zu wissen scheind oder egal wie "berechenbar" man die Story haltet, Telltale hat es trotzdem geschafft mich immer wieder zu schockieren und mich ins Staunen zu versetzen. Man kann das Spiel zwar beeinflussen mit seinen Entscheidungen, aber oft sind die Konsequenzen andere als wie man sie erwartet hat, und genau das macht dieses Spiel so episch, denn es ist gar nicht so leicht "der gute Wolf" zu sein, wenn man es möchte.
Ich persönlich habe das Spiel gleich zum Release gezockt. Und da dieses Spiel in Kapitel aufgeteilt ist, gab es zum Release nur das 1te Kapitel zum Spielen. Danach musste man etwas warten, im Durchschnitt etwa 2 Monate bis zum nächsten Kapitel. Viele fanden das sehr nervig und nannten dies als Schwachpunkt eines sonst guten Spiels. Ich persönlich hätte auch gerne das Spiel gleich weitergespielt ohne warten zu müssen. Allerdings hatte ich in diesen 2 Monaten immer sehr viel Zeit die Story sacken zu lassen und mir Gedanken zu machen und Theorien aufzustellen, die ich mir sonst nie gemacht hätte. Ich hatte deshalb sehr viel zum Denken und hatte auch in den Foren sehr viel Nachgelesen was andere für Theorien hatten und auch was andere angeblich für "Hinweise" gehalten hatten. Alles in allem war es sehr spannend dieses Spiel zu verfolgen. Darum war The Wolf Among Us das spannenste Spiel was ich je gespielt habe. Auch mit Bigby konnte ich mich gut identifizieren, also zeugt das von einem guten System durch die Entscheidungen die man treffen kann. Und obwohl so ein "interaktiver Film" wohl keinen Wiederspielwert haben sollte, da man am Ende des Spiels "aufgeklärt" sein sollte, habe ich The Wolf Among Us mehrere Male durchgespielt, immer mit einer anderen Persönlichkeit. Auch jetzt noch, nachdem Monate vergangen sind als ich es durchgespielt hatte, habe ich noch immer Lust es neu zu spielen. Darum ist The Wolf Among Us das vielleicht beste Spiele was ich je gespielt habe und was ich bedenkenlos weiterempfehlen kann. Zum Glück hatte ich bei meinem ersten mal Spielen alles aufgenommen und kommentiert, und man kann es sich jetzt auf meinem YT-Kanal anschauen falls jemand möchte.

10/10 (auch zum Vollpreis ist es das Geld wert. Ich persönlich würde auch das doppelte bezahlen im Nachhinein)

Nachtrag (30.11.2016): Auch nach so langer Zeit muss ich sagen das dieses Spiel noch immer Wirkung auf mich hat und weiterhin als mein Lieblingsspiel auf Steam sein wird. Bleibt nur noch zu hoffen das irgendwann doch noch ein Nachfolger erscheinen wird, die Hoffnung stirbt ja zuletzt ;)
Posted 7 November, 2014. Last edited 29 November, 2016.
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4 people found this review helpful
25.6 hrs on record (24.8 hrs at review time)
Die Metal Gear-Reihe fand ich schon immer richtig gut. Aber dieser Teil ist etwas komplett anderes, man spielt nicht Snake sondern Raiden und das Spielsystem ist auch ein anderes. Als dieses Spiel angekündigt wurde, habe ich mich drauf gefreut, aber ich war auch skeptisch ob das wirklich der richtige Weg für Metal Gear ist und ob das Spiel überhaupt gut wird. Um die Geschichte kurz zu fassen: Ich bin schwer beeindruckt. Das Spiel ist noch viel besser als es aussieht, es macht einfach tierisch viel Spaß die Gegner mit Raiden zu zerstückeln. Die Atmosphäre und die Story sind auch richtig gut. Ich bin sogar am überlegen ob dies das beste Computerspiel aller Zeiten ist, so gut finde ich Metal Gear Rising: Revengeance. Das einzige was ich schade finde ist, dass das Spiel nicht länger ist, ich habe etwa 23 Stunden gebraucht und bin dabei Umwege gegangen und habe alle viele Bonusaufgaben absolviert. Trotzdem ist das Spiel der Hammer und werde es in Kürze noch ein zweites Mal zocken. Also kann ich auch definitiv diesen Titel empfehlen. Ich frage mich nur warum dieses Spiel von Anfang an so wenig Geld gekostet hat. Ich hätte auch den 3fachen Preis ausgegeben, wenn ich gewusst hätte wie gut dieses Spiel ist ;)
Posted 27 January, 2014.
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18.4 hrs on record (14.1 hrs at review time)
Hab mir dieses Spiel eigentlich gekauft weil es im Angebot war und ganz gut aussah. Doch ich musste dann feststellen das dieses Spiel echt verdammt gut ist. Ohne jetzt viel verraten zu wollen: Die Story ist sehr gut, die Charaktere sind einzigartig und ich freue mich immer wieder wenn es Gespräche gibt^^. Die Sprecher leisten auch echt tolle Arbeit, besser kann man die Emotionen eigentlich nicht rüberbringen. Die Atmosphäre ist einzigartig wie es sie in kaum einen anderen Spiel gibt. Definitiv eines der besten Spiele überhaupt für mich ;)
Posted 4 December, 2013.
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8.9 hrs on record (8.9 hrs at review time)
Amnesia A Machine for Pigs war wie auch sein Vorgänger: Einfach nur genial. Die Atmosphäre war wieder super, man wusste nie wann einen der Schocker ins Gesaicht springt^^. Man rechnet ständig das irgendwas mal passiert, dann passiert nichts, aber manchmal dann doch. Das schlimme ist einfach, im Gegensatz zum Vorgänger kündigen sich die Monster nicht durch Musik an, da könnt ihr euch ja denken wie ich reagiert habe als ich dann mal auf eins getroffen bin^^. Aber das meiner Meinung nach beste an A Machine for Pigs ist die Story. Man kann wirklich mitfühlen mit dem Protagonisten, aber genauso sitzt man als Spieler da und grübelt über die viele Fragezeichen die das Spiel wirft. Typisch Amnesia halt, eine gruselige Story, die man erst zum Ende hin durchschaut hat und bis zur letzten Sekunde um sein Leben zittern muss. Zum Stiel der Grafik und zum Aufbau: Ich finde das Spiel ist "unheimlich" realistisch aufgebaut, kenne kaum ein Spiel das so logisch aufgebaut ist, das hat mich sehr beeindruckt. Den Ort der Handlung (London) habe ich auch durchschauen können, einfach deshalb weils so realistisch aufgebaut ist. Die Grafik selbst wurde auch etwas verbessert und das Spiel ist meiner Meinung nach absolut bugfrei, hab auch extra die Dinge getestet die im Vorgänger immer das Spiel verbugt hatten, aber nichts davon ging mehr, sehr gut ;). Das einzige was ich kritisieren möchte: Es gibt keinen Custom-Story-Modus mehr, das heißt wir können uns keine eigenen Mods mehr basteln und müssen mit dem Hauptspiel auskommen. Zur Spielzeit kann ich auch was sagen: Ich selbst bin sehr schnell durchgekommen, da ich durch die vielen Horrorspiele nicht mehr so viel Angst hatte und mich deshalb viel getraut habe. Außerdem habe ich die ganzen Zettel nur grob gelesen und später auf Bildern dann gründlicher nachgelesen. Denke der Normalspieler wird auch etwa 12 Stunden kommen, was für den sehr günstigen Preis vom Spiel absolut in Ordnung ist. Ich bin sehr zufrieden, abgesehen davon das es keine Custom Stories geben wird und das Spiel somit für mich vorbei ist. Das war meine Meinung zum Spiel, kauft es euch ruhig... wenn ich euch traut :)
Posted 8 October, 2013.
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40.3 hrs on record (20.4 hrs at review time)
Sehr geiles Spiel. Mich hat das Spiel gereizt, da man viele Möglichkeiten hat wie man mit anderen spricht und interagiert. So konnte ich zu bestimmten Leuten nett sein, andere hassen und manche sogar sterben lassen. Man hat die Story selbst in der Hand. Die vielen Antwortmöglichkeiten haben mich an Neverwinter Nights erinnert, deshalb hatte ich auch Lust dieses Spiel zu spielen. Von diesem Spiel bin ich dennoch positiv überrascht, hätte nie gedacht das dieses Spiel so packend, spannend, umfangreich und episch ist. Eines der besten Spiele die ich je gespielt habe, freue mich schon auf den Nachfolger am Ende des Jahres.
Posted 25 March, 2013.
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20.6 hrs on record (19.3 hrs at review time)
Bevor ich das Spiel angefangen habe, wurde mir schon gesagt das es das wahrscheinlich schlimmste Horrorspiel überhaupt sei. Habe mir dann einige Minuten das Spiel im Internet angeschaut (auch den Trailer). Fragt mich nicht wieso ichs mir gekauft habe, denn die Videos haben mich schon sehr nervös gemacht. Die ersten 30 Minuten kannte ich bereits und wusste was mich erwartet, trotzdem machten mir einfache Sachen wie öffnende Türen oder einfache Geräusche schon Angst. Schlimmer wurde es dann als ich in den Keller musste, die Stimmung dort war nicht allzu heiter^^. Als ich dann zum ersten mal in der Ferne ein Monster ganz kurz sah bekam ich "leider" richtig üble Panik und bin weggerannt, ganz weit zurück. Danach wars mir auch schon zu viel für den Tag mit Amnesia. Bisher wurde ich zum Glück noch nie von einem Monster gejagt, aber wenn das mal passiert weiß ich nicht ob ich mich nochmal an das Spiel traue, versuche ja jetzt schon wacker durchzuhalten.

Fazit: So viel Horror habe ich noch nie erlebt, das Spiel lernt einen wirklich das Fürchten. In meinen Augen das mit Abstand gruseligste und angsteinflößendste Spiel überhaupt. Möchte aber auch noch die Sprecher loben für ihre ausgezeichnete Arbeiter, man kann sich richtig reinfühlen. Traut euch und spielt es selber ;)
Posted 9 December, 2012.
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90.9 hrs on record (32.5 hrs at review time)
Portal 2 ist genial gemacht. Allein schon die Idee mit den Portalen ist einzigartig und bietet in dieser Art nur Portal. Nach kurzer Zeit versteht man das Prinzip von Portalen und hat jede menge Spaß. Desweiteren sind die Roboter Wheatley und GLaDOS auch genial gemacht. Über die lustigen Sprüche kann man oft lachen. Der Coop Modus ist auch super geungen. Macht sogar noch mehr Spaß die beiden Roboter Atlas und P-Body zu spielen, als Chell im Einzelspielermodus. Dafür bietet der Einzelspielermodus aber eine spannende Story mit vielen Überraschungen und Wendepunkten, mit einigen lustigen Momenten, welche das Spiel noch 10 mal besser machen als es ohnehin schon ist. Meiner Meinung nichts negatives und sehr viel gutes, was aus Portal 2 ein gelungenes Spiel macht.
Posted 2 February, 2012. Last edited 22 November, 2022.
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