Recent reviews by Walwin

The game has been released in a great game honestly, so many other games should take an example.

Its running even smoother for me than the Beta, movement is still the same (if people would actually bother to turn their FOV up).

It has been communicated early on that not every reward people have received in the Beta will carry over to the actual game.

If you enjoy playing THE FINALS take your time and leave a positive review its a few seconds well spent countering the unjustified negative review bombing.

nice game nice nice

Very nice game, definetly worth its price. The melee is quite hard and a bit unpredictable but exciting still.

Geile Sache, das nenne ich mal ne gute Spieleschmiede, die nach fast 2 Jahren eine Spielengine kostenlos verbessert. ArmA 3 sieht immer noch besser aus als die ganze CoD und Battlefield Hardline Sche****, da können sich EA und Co. mal ein Beispiel von nehmen.

This game is ♥♥♥♥♥♥ ♥♥♥♥, don't waste any money in it. The hitboxes are extended as hell, the physics are even worse than Black Ops II... The game makes no sense at all, so please don't buy it.

Mein Review zu State of Decay:


-Der Start-

Man wird direkt ins Spiel geworfen und startet auf einem idillischem Campingplatz mit seinem Besten Freund. Da wird einem der geplante Angeltrip von einer Horde Zombies versaut. -Zombieappokalypse extrem, in ganz Amerika bricht die Zombieseuche aus. Schonbald schließt man sich mit anderen Überlebenden zusammen und fährt mit einem Auto auch direkt in die nächste Stadt.
- Man wird zwar direkt ins Spiel geworfen, trotzdem viel es mir nicht schwer, mich in die Steuerung einzufinden.

-Die Hauptstory-

Sobald man die erste Stadt erreicht trifft man schon auf seine erste eigene Heimatbasis, eine Kirche. Dort haben sich schon mehrere Überlebende zusammengefunden, die man auch selbst spielen kann, wenn man sich mit ihnen gut versteht (Missionen von ihnen annimmt) Man kann sofort neue Aussenposten einrichten und nach belieben auch eine neue Heimatbasis. Da lässt einem das Spiel viele Freiheiten! Man kommt auch in Kontakt mit dem Militär und dem Staat, die beide andere Positionen vertreten, aber doch den selben Feind haben. Viele verschiedene Fahrzeuge sowie Waffen gilt es zu finden und in seiner Heimatbasis einzulagern, um sein Team immer gegen die Zombies schützen zu können. Oft wird man zu Missionen gerufen, um anderen überlebenden Gruppen zu helfen und villeicht sogar in sein Team zu integrieren. Seine Heimatbasis kann man in jeder der drei Städte aufschlagen und man wird auch nicht gezwungen umzuziehen. Zu der Heimatbasis: Man kann seine Heimatbasis nach belieben gestalten und verbessern, in der Heimatbasis werden auch alle Dinge gelagert und Autos repariert, die man von seinen Trips mitbringt. Jeder Character hat andere Fähigkeiten, je nachdem was er in seinem "vorherigem Leben" gut konnte. Zu den Charactern sollte noch gesagt werden, dass wenn sie einmal tot sind, sie nicht wiederbelebbar etc. sind, auch nicht durch Laden eines vorherigen Saves.

-Zum Ende-

Das Ende ist ein offenes Ende, man findet den Ausweg aus dem Tal und verliert dabei leider den gutgesinnten Anführer des Militärs. Wer noch gerne weiterspielen möchte, kann die Endmission einfach nicht machen, oder lädt einfach den letzten Save vor dem Ende.

-Mein Fazit-

State of Decay hat mich in den 30 Stunden Spielzeit sehr gepackt, die Story ist nie langweilig geworden und war auch nicht zu schwer. Jeder der ein gutes Open World Game sucht kommt voll auf seine Kosten ! Eine Kaufempfehlung von mir, gibt es auf jedenfall

Note - 2