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10 people found this review helpful
8.9 hrs on record
PC ein, Kopfhörer rein und Hirn aus!

Das sind, grob zusammengefasst, die Schritte, die man erledigen sollte, bevor man Dead Rising 4 startet. Denn in diesem Spiel geht es darum Horden von Untoten auf möglichst witzige und brutale Weise zu ermorden. Ob nun mit einem übergroßen Rasenmäher oder einer Fischkanone – Die Möglichkeiten erscheinen schier endlos. Die Story ist dabei, im Vergleich zum eher mäßigen Vorgänger, zwar nicht extrem schlecht – Nein, manchmal sogar ziemlich gut, muss sich aber ganz klar hinter Gameplay, Witz und vor Allem jeder Menge Blut anstellen. Das ist aber nicht sonderlich schlimm.

Es geht wieder einmal darum, dass ein Zombie Virus in einer Stadt ausgebrochen ist und wird, als der Reporter Frank West, herausfinden sollen, wie es dazu kam. Auf der Suche nach der ultimativen Enthüllungsgeschichte schnätzeln wir und nicht nur durch kiloweise wieder auferstandene Tote, sondern treffen auch auf einige Verbündete und verrückt gewordene Menschen. Nach ca. 8 Stunden Hauptgeschichte sehen wir allerdings schon den Abspann über den Bildschirm rollen. Diesmal gibt es dabei aber keine Zeitvorgabe, in der wir das Spiel beenden müssen. Wer will kann sich also genügend Zeit lassen, um die ganze Spielwelt zu erkunden oder einfach nur seinen Kill-Counter in die Höhe schnellen zu lassen.

Die Geschichte dient im Grunde nur dazu, dass die Prügeleien nicht langweilig werden und wir uns nach Stundenlangem Kämpfen auch einmal eine Verschnaufpause gönnen können. Zwischensequenzen sind schön und stimmungsvoll gestaltet, sind aber gleichzeitig kurz und knackig gehalten, sodass man nicht in Versuchung kommt, diese zu überspringen.

Allgemein ist die Stimmung sowohl visuell als auch auditiv gut gestaltet. Im Hintergrund läuft Weihnachtsmusik – Ja, die Geschichte spielt in der Weihnachtszeit – und auf den Straßen rieselt langsam Schnee vom Himmel.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=951151099

Wie im Vorgänger dürfen wir uns im Spiel nicht nur mit den Fäusten, Nahkampf und Fernkampfwaffen wehren, sondern können auch wieder in Fahrzeuge und den neuen Exo-Suit einsteigen. All diese Dinge lassen sich natürlich auch wieder bis zum Umfallen Kombinieren und verstärken. Dafür müssen wir Baupläne in der Spielwelt finden oder als Missionsbelohnung bekommen. Nicht nur Waffen und Autos können wir verbessern, auch wir selbst können in 4 Skill-Trees neue Fähigkeiten erlernen und einige Spezialmoves meistern.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=951151167
Posted 20 June, 2017. Last edited 23 June, 2017.
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201 people found this review helpful
49 people found this review funny
0.0 hrs on record
My Fallout 4 folder is now bigger than 120GB but hey... it's free and it looks amazing.
I'm getting solid 60FPS with my GTX980Ti and an Intel i7 4790K.

And btw: Stop giving negativ reviews beacuse it is a 60GB dlc. It's a high res texture pack! What did you expact? 2MB?
Posted 6 February, 2017.
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1 person found this review helpful
6.2 hrs on record
Ich muss gleich vorwegsagen, dass ich das Spiel für nur 99 Cent gekauft habe, was meine Meinung evtl. etwas beeinflusst hat. Aber auch der reguläre Preis von 4,99€ auf Steam ist für das Spiel mehr als nur angebracht.

Marlow Briggs and the Mask of Death ist ein Hack and Slash Spiel aus dem Jahr 2013, grafisch macht es aber dennoch einen recht soliden Eindruck. Dafür sind Gameplay und Story umso besser gelungen. In seinen rund 6 Stunden Spielzeit bietet das Spiel eine enorme Abwechslung und jede Menge witzige Dialoge. Es kommt einem fast so vor, als würde alle 5 Minuten ein neuer Gegner, eine neue Waffe oder eine neue Challenge zu Gesicht bekommen. Mal muss man Moorhuhn-Artig Hubschrauber mit dem FLAK vom Himmel hohlen, mal befindet man sich selbst in einem Fluggerät und muss in einem Bullet Hell Minispiel feindliche Hubschrauber abschießen und deren Raketen ausweichen.

Dazu kommen noch ab und zu eingefügte Dialoge zwischen Marlow und der namensgebenden Maske des Todes, welche wir immer bei uns haben. Mehr dazu aber im Story-Teil.

Leider muss ich sagen, dass das Spiel an keiner Stelle wirklich fordernd wird. Ich bin während des Spielens auf dem mittleren der 3 Schwierigkeitsgrade nicht ein einziges Mal im Kampf gestorben.

Jetzt noch ein paar Worte zur Story:
Marlow ist der Freund einer jungen Archäologin, welche zurzeit damit beschäftigt ist, für einen chinesischen Konzern alte Schriften zu übersetzten. Marlow begleitet seine Freundin zur Arbeit, weil diese kündigen will. Das findet der chinesische Chef, dessen Name mir leider entfallen ist, gar nicht so lustig und lässt Marlow kurzerhand mit einem alten Artefaktschwert erstechen um Eva, so heißt das Mädchen, dazu zu zwingen, weiter zu arbeiten.

Das Artefakt belebt Marlow wieder und gibt ihm gleich dazu noch ein paar Superkräfte. Sein Mordwerkzeug behält er und verwendet es selbst als Waffe. Die Maske, ein Anführer eines alten Stammes, begleitet ihn ab jetzt auf seiner Reise.
Nun schnetzelt wir uns als Super-Marlow durch Gegnerwellen und erledigen allerhand Schwergen des bösen Chinesen und einige andere Monster. Wie schon gesagt, hier wird einiges an Abwechslung geboten.

Mehr sag ich zur Story jetzt aber auch nicht mehr, ihr sollt ja schließlich auch was zu erleben haben. Also LOS!! Kaufen und Zocken!
Posted 15 January, 2017. Last edited 15 January, 2017.
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5 people found this review helpful
6.9 hrs on record (2.4 hrs at review time)
WOW, was für ein tolles Spiel!

Die Geschichte der ersten beiden Staffeln wird perfekt aufgearbeitet und zusammen mit leicht aufgebesserter Grafik und einer einzigartig guten Geschichte präsentiert sich dem Spieler hier nicht nur eines der besten story basierten Spiele, sondern auch allgemein eines der besten Spiele des Jahres 2016.

Man kann es zwar auch ohne Vorkenntnissen ohne Probleme spielen, das macht aber bei weitem nicht so viel Spaß. Deshalb empfehle ich jedem, der das Spiel ausprobieren möchte, zuerst die ersten beiden Staffeln zu spielen. Nicht nur, weil Entscheidungen aus vorherigen Staffeln eine Auswirkung auf diese haben, sondern auch weil man 2 wirklich gute Spiele verpasst.

Zur Grafik kann man nicht viel sagen. Sie ist keineswegs perfekt und wirklich schön sieht sich auch nicht aus, ist aber für diese Art von Spiel mehr als ausreichend und zeigt in wichtigen Momenten ihre Stärken. Zu diesen zählen unter anderem die gut gelungene Farbstimmung und eine überzeugende Atmosphäre.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=822321668

Für mich ein Pflichtkauf für jeden Gamer!
Posted 21 December, 2016. Last edited 21 December, 2016.
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2 people found this review helpful
13.1 hrs on record
Ein sehr schweres aber absolut fantastisches Spiel mit hohem Suchtfaktor!!
Posted 12 July, 2016. Last edited 22 November, 2017.
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No one has rated this review as helpful yet
3.1 hrs on record
Eines der besten Spiele des Jahres 2016.
Einzigartig gut erzählte Geschichte und das, ohne ein einziges Wort zu sprechen.
Tolle Grafik, Lichtstimmung und Darstellung.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=721136193
Posted 10 July, 2016.
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17 people found this review helpful
16.3 hrs on record (15.6 hrs at review time)
Nach so vielen Jahren erschien endlich wieder ein neues DOOM. Ich habe den Einzelspielermodus nun durchgespielt und auch schon einige Runden im Mehrspielermodus verbracht und werde nun mein Fazit zum Spiel abgeben.

Grafik:

DOOM sieht, kurz gesagt, fantastisch aus. Zwar brauchen die Texturen manchmal einige Zeit zum Laden und sehen auch nicht immer umwerfend aus, kombiniert mit vielen Effekten und einer sehr gut gelungenen Lichtstimmung wirkt DOOM aber auf jeden Fall wie ein Spiel aus dem Jahr 2016.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=686486010
http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=686189018


Einzelspieler:

DOOM war schon im Jahr 1993, als der erste Teil erschien, ein Spiel, welches wenig Wert auf eine gut erzählte Geschichte legte, aber Gewalt und Gemetzel umso besser darstellen konnte. Und das ist es auch heute noch! Wer sich von der rund 8 Stunden langen Story mehr erwartet, als eine grobe Rahmengeschichte, den muss ich leider enttäuschen, denn viel mehr gibt es in DOOM nicht. Zwar werden dem Spieler vereinzelt kleine „Story-Brocken“ und sogar einige Zwischensequenzen zum Fraß vorgeworfen, diese gehen aber nie weit über „Gehe zu X, töte alle Monster, dann drücke Schalter Y“ hinaus.

Aber mehr erwarte ich mir von DOOM auch gar nicht. DOOM ist ein unkomplizierter, rasanter und actionreicher Shooter, der einfach nur verdammt viel Spaß macht. Gegner töten macht dankt der unzähligen Animationen und Waffen inklusive Modifikationen auch nach mehreren Stunden noch genau so viel Laune wie nach dem Intro. Zudem kommt hinzu, dass DOOM dank der vielen Schwierigkeitsgrade einen enormen Wiederspielwert bietet. Diese gegen von „I’m too young to die“, indem die Gegner dem Spieler nicht ansatzweise gefährlich werden, bis hin zum fast unschaffbaren „Ultra Nightmare“ Modus.

Wem auch das nicht genug ist, der kann in den Levels auch Zeit totschlagen um nach versteckten Gegenständen und Geheimnissen suchen. Diese schalten unter Anderem 13 Levels aus den ersten beiden DOOM Spielen (DOOM 1 & 2) frei, welche dann nach Belieben aus dem Hauptmenü heraus gestartet werden können.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=687111356


Mehrspieler:

Nicht nur im Einzelspieler-Modus sondern auch im Multiplayer geht es brutal zur Sache. In verschiedensten Modi, wie Team-Deathmath, Deathmath oder Warpath zerlegen sich die Spieler in blutige Einzelteile. Dabei können, ähnlich wie in anderen Shootern, Klassen erstellt werden, welche dann im Spiel zur Auswahl stehen. Außerdem können alle Waffen und Ausrüstungsgegenstände bemalt und verziert werden. Dank der vielen Maps und Spielmodi wird der Mehrspieler-Mouds auch nach stundenlangem spielen nicht langweilig.

Snapmap:
Mit dem mitgelieferten SnapMap Editor können Spieler nicht nur ihre eigenen Maps erstellen und diese mit der Community teilen, sondern auch ganze Spielmodi erstellen und Skripten.
Posted 18 May, 2016. Last edited 18 May, 2016.
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6 people found this review helpful
3.2 hrs on record
Alles beginnt normal als ein Wachposten in einem Nationalpark in den USA, der nach Waldbränden Ausschau halten soll. Wir sind auf einem Turm im wunderschönen Nationalpark stationiert, doch die malerischen Wälder und bunten Wiesen in Firewatch haben auch eine Schattenseite. Denn beunruhigende Dinge geschehen im Nationalpark und wir führen uns immer unsicherer und verwundbarer in unserem Job.

Andere Menschen sehen wir im Spiel keine, sind aber über unser Funkgerät permanent mit unserer Chefin Delilah verbunden, die im Wachturm in einem angrenzenden Gebiet stationiert ist. Sie ist es, die uns Aufgaben erteilt und uns interessante Dinge erzählt und somit dafür sorgt, dass dem Spieler auch bei langen Wanderungen nie langweilig wird. Ein Highlight von Firewatch sind die zwischenmenschlichen und persönlichen aber auch teils sehr lustigen Gespräche zwischen uns und Delilah, die immer wieder vorkommen. Zudem können wir mit vielen Objekten im Spiel interagieren und somit ein Gespräch beginnen.

Viel mehr will ich über die Geschichte auch gar nicht verraten, denn diese ist letztendlich der Hauptaspekt des Spiels und neben der tollen Atmosphäre der Hauptgrund sich das Spiel zu kaufen. Allzu lange ist das Spiel leider nicht. Abhängig davon, wie viel wir die Spielwelt erkunden, brauchen wir ca. 4 bis 6 Stunden um das Spiel zu beenden.
Das klingt jetzt erstmal relativ wenig (vor Allem bei einem Preis von ca. 20€) aber Firewatch ist eines der Spiele, die jeden Cent des Kaufpreises Wert sind.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=626641697

Das Gameplay dreht sich in Firewatch hauptsächlich um die Geschichte, das Erkunden der Spielwelt und die Konversationen über unser Funkgerät. Viel mehr können wir auch nicht machen. Zwar ist es an vorgegebenen Stellen möglich Hindernisse zu überwinden, sterben oder verletzten können wir uns dabei jedoch nicht.

Firewatch kann ich jedem empfehlen, der keine Aktion in einem guten Spiel braucht und einfach die Geschichte rund um Delilah und den Nationalpark genießen will. Vielmehr sollte man sich aber nicht erwarten!

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=626641664
Posted 17 February, 2016. Last edited 17 February, 2016.
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8 people found this review helpful
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16.9 hrs on record (12.7 hrs at review time)
Es gibt wenige Spiele, die perfekt sind oder zumindest so wirken aber Rise of the Tomb Raider ist definitiv eines davon.

Das Spiel schafft es den Spieler in eine wunderschöne aber zugleich gefährliche Welt voller unentdeckter Gräber, Höhlen und Täler zu schicken welche, nicht nur grafisch erstaunlich, sondern auch lebendig wirken. Jede Stadt, jedes Tal und jede Mission wurde sichtlich mit viel Liebe zum Detail erstell, mit Inhalten gefüllt und mit der Geschichte verknüpft.

Die Geschichte rund um die Suche nach der „göttlichen Quelle“ ist spannend und wirkt glaubwürdig. Leider hat man die Hauptgeschichte schon nach gut 10 Spielstunden beendet, wer dann aber noch alle Gräber erkunden, Herausforderungen abschließen und Dokumente finden will muss noch gut 10 weitere Stunden ins Spiel stecken. Langweilig oder auffällig repetitiv wird das Spiel dabei aber nicht.

Zusätzlich herausheben will ich die tolle Grafik und Atmosphäre des Spiels. Ich habe mich oft dabei ertappt, als ich Minutenlang an einer Stelle gestanden bin nur um Screenshots zu erstellen oder die Landschaft zu genießen. Wer kann schon einem Screenshot wiederstehen, wenn Sonnenlicht durch die Decken eines Gletschers dringt und eine vernebelte unterirdische Ruine erhellt.

http://test-steamproxy.haloskins.io/sharedfiles/filedetails/?id=612456480


Rise of the Tomb Raider ist ein herausragendes Spiel, welches seinen Preis allemal wert ist, was man leider von den 5 kostenpflichtigen DLC’s nicht behaupten kann. Die meisten bringen nur Outfits oder belanglose Herausforderungs-Modi. Die einzige Erweiterung, die man sich holen sollte ist der Story DLC „Baba Yaga: The Temple of the Witch”, dieser ist mit 10€ zwar auch etwas teuer, bietet aber einige interessante und spannende Missionen, die dem Hauptspiel in nichts nachstehen.
Posted 30 January, 2016. Last edited 30 January, 2016.
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2 people found this review helpful
10.3 hrs on record (8.6 hrs at review time)
Posted 21 January, 2016.
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