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Recent reviews by eNIhJott / Heka

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0.9 hrs on record
Interessantes Spiel, mit einigen interessanten Veränderungen im Vergleich zum vorherigen Spiel wie den Fragen mit mehreren Auswahlmöglichkeiten. Mit einigen Fragen konnte ich nicht viel anfangen, bin mir aber nicht immer sicher ob ich die Fragen richtig verstanden habe (also auch ob mein Englisch dafür ausreichte). Die Schriftart fand ich anstrengend. Das Spiel wollte manchmal etwas gruselig wirken und hatte Jumpscares, nicht das es mich unbedingt überzeugt hat in dem Zusammenhang. Vielleicht mag es andere beeindrucken und Angst machen.

Wie auch immer, die Auswertung auf meine Fragen hat dann reingehauen. Wie sinnvoll die Fragen auch gewirkt haben, scheinen sie durchaus ausgereicht zu haben um sich ein Bild von mir zu machen und eine zutreffende Auswertung zu geben.
Es war erstaunlich zutreffend und scheint einen wunden Punkt bei mir getroffen zu haben, denn im Gegensatz zum Vorgänger war ich bei der Aussage zum Schluss wirklich in Tränen und es hat wehgetan, also emotional.

Mein Wort was mir gegebene wurde war: Closure.
Diejenigen die das Wort auch haben mögen wissen was ich da bekommen habe, so ich das Prinzip richtig verstanden habe.

Es war nicht lange, aber für den Preis, bzw. den Preis den ich für das gesamte Paket von Randumb Studio Deluxe Bundle bezahlt habe will ich nicht meckern. Man sollte natürlich kein Gameplay erwarten. Es ist ein Frage-Antwort-Spiel was durch meine Antworten versucht mich einzuschätzen. Und das hat es scheinbar trotz einiger bestimmt falscher Antworten wegen missverstandenen Fragen schon ganz gut getan.
Posted 6 November, 2020.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
No one has rated this review as helpful yet
14.3 hrs on record
What to say about this game, especially without spoiler to much?
Layers of Fear could be also called the "Mansion Exploration Simulator with Jumpscares and some Puzzles" because this is what it basically is. And I dont say that negatively. I actually enjoyed it, but it is an accurate description.
You explore the rooms of a large mansion one by one.
Or you dont, because the game allows it many time to directly leave a room after entering and the door slams shut behind you and you cant enter the room again in the playthrough, missing out on the Jumpscares, mindf**k and pieces of story. All optional stuff which wont hinder you ending the game, you can rush through many rooms, but it is not satisfying. You will get an ending. One of them. Because multiple endings.
Much more satisfying is to study every room, open every locker, everything what can be opened, solving the puzzle, witnessing the jumpscare, finding everything about the past. Who likes to explore everything and likes a deep dark athmosphere should try out this game.
Who wants an action game where he or she mows down enemies with a weapon, its likely nothing for you.
Its also not a horror game like Amnesia or any game where an invincible monster patrols and you have to hide and sneak (at least I can say this for the main game) or the monster will eat you for breakfast. There are..."monsters" (find out yourself what I mean ^^) ...in the game and you can die but at least in the main game there is no situation where you have to play hide and seek with the monster. You cant go "GAME OVER" in the way of "try it again, load last savestate" the game just continues and possibly skip a passage or let you immediately try it again.

I can recommend the game for everyone who loves to explore a dark haunted mansion with a tragic past with a lot of mindf**k and jumpscares, finding out everything and doesn't want to fight or hide for survival.
Posted 27 August, 2018.
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5 people found this review helpful
73.3 hrs on record (23.6 hrs at review time)
Wer dieses Review gerade anfängt zulesen muss sich eine essentielle Frage beantworten: Mag er/sie Diablo 2, TitanQuest bzw.generell ARPGs? Wird die Frage mit Nein beantwortet kann man sich den Rest des Reviews gleich sparen, denn dann wird man auch Grim Dawn höchstwahrscheinlich nicht mögen.

Man denke sich TitanQuest minus Mythologie plus dystopischer Welt plus ein paar Extras und man hat Grim Dawn. Wer TitanQuest kennt wird sich von den Spielmechaniken sehr gut in Grim Dawn einfinden, grundsätzlich reicht aber schon ein gewisses Verständnis der Mechaniken von ARPGs um zu wissen was vorgeht: Man erstellt einen Charakter (wobei man in GrimDawn ala TitanQuest erstmal ohne Klassenauswahl ins Spiel startet und erst mit Level 2 die erste von später zwei möglichen Klassen auswählt), nimmt Quests an, tötet auf dem Weg zu diesen oder in ihrem Rahmen Gegner, sammelt Gegenstände und Erfahrung, erreicht neue Level, erforscht die Gebiete, wird stärker, schneller, besser.

Besonderheiten bei Grim Dawn sind unter anderem die Factions, Gruppierungen bei denen man Ruf sammeln kann (oder es sich mit diesen teilweise auch verscherzen kann), was wiederum den Weg zu besseren Sachen öffnet.
Zudem hat Grim Dawn durchaus ein ausgefeilteres Dialogsystem als andere ARPGs, so das man öfter direkt Entscheidungen treffen kann die den Ausgang der Quests beeinflussen. So muss man die Banditen, die ein Dorf terrorisieren nicht töten. Man kann sie auch bestechen, das sie freiwilig abziehen.

Insgesamt ist Grim Dawn ein schönes Spiel, wenn man ARPGs mag und wie ich auch Titan Quest bereits mochte. Wem so etwas gefällt, der sollte Grim Dawn auf jeden Fall eine Chance geben. Wer sowieso keine ARPGs mag bzw. TitanQuest nicht mochte, der sollte auch von Grim Dawn seine Finger lassen.
Posted 27 March, 2017. Last edited 27 March, 2017.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
1 person found this review helpful
25.7 hrs on record
Titan Quest-Immortal Thrones ist mit Sicherheit einer meiner Lieblinge im Bereich der Action-RPGs. Grundsätzlich ist es natürlich ein Action-RPG ala Diablo-Reihe, Torchlight, Path of Exile etc. Man killt immer stärker werdende Monster, sammelt immer bessere Ausrüstung, sammelt immer mehr Erfahrung, steigt immer mehr im Level auf, erlangt immer mehr Fähigkeiten. Schneller, höher, weiter. Erledigt Quests und rettet die Welt vor einem Obermonster, das man am Schluss besiegt.

Wer mit diesem Grundprinzip schon nichts anfangen kann, ist auch bei TitanQuest falsch und braucht nicht weiterzulesen.
Wer dagegen schon mit den genannten Spielen Spass hatte, sollte TitanQuest auf jeden Fall eine Chance geben. Wer zudem noch ein Faible für griechische, ägyptische, fernöstliche Mythologie hat erst recht. Denn das unterscheidet TitanQuest von anderen Spielen seiner Art, das es sehr stark auf einem mythologischen Setting aufbaut, wenn auch die griechische Mythologie mit seinen Göttern in meinen Augen sehr bestimmend ist und andere Mythologien eher unter sich unterordnet. Was in meinen Augen nichts schlechtes ist.

Wovon sich TitanQuest zudem von anderen Spielen abhebt ist etwa die Charakterentwicklung: Man startet in das Spiel ohne sich eine Klasse auszusuchen. Man startet als Allrounder. Nach dem ersten Level-Up kann man sich eine von mehreren Klassen aussuchen (neben dem, das man Punkte für Stärke, Geschicklichkeit etc erhält) und erhält dann einen Skill-Tree (ala Diablo 2) indem man dann Punkte investieren kann, die man bei jedem Level-Up erhält. Eine Besonderheit zudem ist, das man sich ab einem bestimmten Level eine zweite Klasse aussuchen kann, die man dann mit seiner bestehenden Klasse kombiniert. Natürlich muss man dann gucken, ob man das tut, oder sich lieber auf einer Klasse spezialisiert.

Rundum ein solider und klassischer Vertreter des Action-RPG-Genres, was bei mir auf jeden Fall wegen seinem mythologischen Setting landen konnte und ich allen Action-RPG-Freunden die sich mit dem Setting anfreunden können nur wärmstens empfehlen kann.

Anmerkung: Ich habe das Spiel ausschliesslich im Einzelspielermodus gespielt, kann also keine Erfahrung ob und wie der Mehrspielermodus funktioniert wiedergeben.
Posted 20 May, 2016. Last edited 20 May, 2016.
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