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Wenn man Onping in der Freundesliste hat, muss man sich auf eine ganz besondere Spielerfahrung einstellen – eine Mischung aus „Wo ist er jetzt schon wieder?“ und „Oh nein, jetzt geht's wieder los“.
Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Schlafen ist seine wahre Passion. Während andere Spieler nachts durchzocken oder am Wochenende früh online sind, schläft Onping tief und fest, während Discord-Benachrichtigungen und Steam-Nachrichten auflaufen wie unbeantwortete Gebete.
Wenn man zocken will, muss man ihn erstmal aus dem Tiefschlaf reißen. Wer ihn kennt, hat schon Routine entwickelt: Nachricht schreiben, anrufen, evtl. noch das Lichtsignal vom Nachbarhaus schicken. Und wenn er dann endlich online ist, kriegt man erstmal zu hören, wie schwer es war, aufzuwachen
Egal ob das Spiel zu schwer ist, die Gegner zu tryhard oder die Tastenbelegung nicht passt – irgendwas gibt’s immer. Ein Match ohne mindestens drei Beschwerden? Unmöglich. Selbst wenn er gewinnt, findet er was.
Geduld? Fehlanzeige.
Wenn man auch nur 10 Sekunden zu lange braucht, um ein Loadout zu wählen oder der Ladebildschirm 2 Sekunden länger hängt, ist er schon dabei, sich zu beschweren (siehe Punkt oben) oder macht dir klar, dass das jetzt "echt unnötig" war. Speedrun-Geduld, mehr ist da nicht drin.
Man muss ihn einfach mögen – auch wenn er einem regelmäßig auf die Nerven geht. Denn bei all dem ist [Name] irgendwie doch ein fester Bestandteil jeder guten Zockergruppe.
Fazit:
Schläft zu viel, beschwert sich zu viel, hat zu wenig Geduld – aber irgendwie wär’s ohne ihn nur halb so chaotisch und lustig.
Skill: …nicht ganz so viel.
Er ist der Erste an jeder Kiste, hat immer das beste Gear – und trotzdem fragst du dich nach jedem Fight, wo genau sein Schaden geblieben ist.
Gönnt sich Gold-Items wie ein Final Boss, spielt aber wie ein Tutorial-NPC.
Aber hey – er stirbt stylisch. Immer voll ausgerüstet, immer mit Swag, nie mit Impact.
Und trotzdem? Er gehört einfach dazu. Kein Loot ist sicher
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