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DBD Stats [nightlight.gg]
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Review Showcase
4.2 Hours played
Als jemand, der das endlose Dunkel des Weltraums und die klaustrophobische Einsamkeit einer Raumstation als Setting schĂ€tzt, hat mich Titan Station zunĂ€chst magisch angezogen. Die Verheißung, einen Walking Simulator im All zu erkunden, gepaart mit einem feinfĂŒhligen "Etwas stimmt hier nicht"-Ambiente, hat mir viel versprochen. Und wirklich, das Spiel beginnt grandios: Eine authentische Umgebung unterstĂŒtzt von einer atemberaubenden Musik, die jeden Schritt und Blick in das Unbekannte unvergesslich macht. Eine AtmosphĂ€re, aus der es kein Entkommen gibt. Alien Isolation trifft auf Firewatch. Ich war wirklich beeindruckt! Und dann kam die tragische Katastrophe...


Die magische Stunde
Die Idee ist recht simpel: Unser Charakter braucht Geld, also nimmt er den gut bezahlten aber psychisch fordernden Job als Instandhalter einer Stellaren Tankstation im Orbit vom Saturnmond Titan an. Man könnte sie fast nur eine Weltraumtankstelle nennen, so tun es zumindest die anderen Mitarbeiter in den verschiedenen Crewlogs, die man lesen kann, leider etwas zu hĂ€ufig. Die ersten Momente auf der Station setzen die Messlatte gleich ziemlich hoch, Grafik und Sound stimmen, auch wenn die GehgerĂ€usche anfangs etwas gewöhnungsbedĂŒrftig sind. Wer aufpasst und sich dem typischen Walking Sim ein wenig hingibt, kann recht frĂŒh schon einen "Scare" erfahren, kleine Details die dabei helfen, ein wirklich creepy Ambiente zu schaffen. Und ich liebs! Wirklich, ich liebe es! Die erste Stunde des Spiels ist genau das, was ich in einem unheimlichen Walking-Sim erwarte! Sicherlich wĂ€ren einige zusĂ€tzliche Objekte zum interagieren und lesen nett gewesen, trotzdem knallt das Spiel mit Leichtigkeit eine 9,5 von 10 als Gesamteindruck hin. Gekonnt vorsichtig wird die Skepsis mit mundgroßen Happen gefĂŒttert, immer ein bisschen aber nicht zu viel. Ich empfehle diese Passage jedem, der, so wie ich, das "Etwas stimmt hier nicht"-Feeling liebt und sucht.
Nach dem ersten Viertel, also etwa nach einer Stunde, gibt es einen Moment im Spiel, der zunÀchst wirklich spannend gestaltet ist. Und die Musikuntermalung ist bemerkenswert. Und dann... Ganz viel auf einmal! Als ob die Writer gemerkt haben oh, wir sind ja schon gleich durch. Schnell mal das Puzzle zusammensetzen! Die mundgerechten Snacks werden auf einmal als Ganzes gewaltsam in den Mund gestopft, ich war echt perplex. Aber nagut, als Story trotzdem nicht schlecht und die AtmosphÀre hat gestimmt. 8 von 10! Doch es geht weiter...


Ein Unfall
Das Spiel zieht mit seinem Tempo an, die Story fĂŒhl sich an, als wĂŒrde man mit Kickdown auf die Überholspur fahren. Ein gelungener Twist wird weiter ausgebaut und neue Elemente werden eingefĂŒgt, die man so gar nicht gebraucht hĂ€tte. Gib mir einfach weiter die Story der Crew im entspannten Tempo. Lass mich raten, was mit ihr passiert ist. Lass mich rĂ€tseln, was geschieht. Nein! Hier ist ein Twist des Twists, und noch mehr Verwirrung. Plötzlich erklĂ€ren sich die Charaktere in den Crewlogs ihre Arbeit ganz detailliert, so als ob jemand mitlesen wĂŒrde, der es schnell verstehen muss... Ich fĂŒhle mich als Beifahrer eines Spiels, das geradewegs das Lenkrad rumreißt und in den Gegenverkehr fĂ€hrt. Nicht mehr lange und es gibt einen Unfall: Und der heißt Cyberspace! Das Spiel fĂŒhrt eine neue Mechanik namens Cyberspace ein, und ich glaube noch nie in einem Game hat die EinfĂŒhrung eines neuen Spielelements mich so aus der Immersion und AtmosphĂ€re gerissen. Ich war richtig wĂŒtend. Das kann doch nicht deren Ernst sein? habe ich geflucht, als ich durch eine Blockwelt in typischer 90er Ästhetik rumrĂ€tselte. Selbst der, objektiv betrachtet, tolle Soundtrack konnte da nicht helfen, denn es hat einfach alles nicht zum Setting gepasst. Und auch nicht zur Story. Zu nichts! Man hat sich wahrscheinlich einfach an eine Liste mit Dingen, die man noch im Spiel einbauen will, gehalten.


Wir wollen philosophieren
Aber beim Cyberspace, der als Mechanik immer wiederkehrt und von dem ich mir beim Betreten eines weiteren Bereichs anfing zu wĂŒnschen, dass er nicht mehr auftaucht, bleibt es nicht. Das Spiel will einen Impact auf uns haben! Es will Fragen aufwerfen. Weniger die Frage Wie lange noch bis zum Ende?, sondern vielmehr die Fragen ĂŒber den Menschen selbst. Über die Seele. Über kĂŒnstliche Intelligenz und ĂŒber Moral. Man merkt, dass es das will, denn auch hier wird es einem förmlich vor's Gesicht gehalten. An einer Stelle konnte ich nicht weiter, ich musste zuerst einen Knopf drĂŒcken. Die SchaltflĂ€che war aber nicht freigeschaltet, weil mein Charakter noch im Dialog war. Also stand ich da und musste mit zuhören, wie völlig gezwungen und unnötig ĂŒber diese Themen philosophiert wird. Ich bin mir sicher, dass der Entwickler das Spiel SOMA (so) mag, und er deswegen unbedingt einen Ă€hnlichen, zum Denken anstoßenden Schluss inszinieren wollte. Nicht falsch verstehen, so etwas ist auch spannend und interessant. Wenn man es denn im richtigen Tempo richtig umsetzt, was hier leider so gar nicht klappt.


Okay Spiel, tue es!
Gut. Ich habe aufgegeben. An einer Stelle mache ich das Spiel aus und sehe mir die Achievements durch (alle unmissable), um einen Eindruck davon zu bekommen, wie lange ich noch auf der Station ausharren muss. Tue es, Spiel! Zwing mir deine moralischen Paradoxen und Twiste der Twiste des Twists auf! Ich bin bereit! - Und tatsĂ€chlich, es schafft die Möglichkeit. Eine Szene, die an SOMA erinnert. Eine unvorhersehbare Szene mit einem netten Twist und plötzlich auftretendem Potenzial dazu, wirklich zum Nachdenken anzuregen. Los, Spiel! Mach deine Fehler wieder gut und Ende die Szene mit einem Paukenschlag. Weck mich auf! Ruf mich aus dem Cyberspace zurĂŒck zur Titan Station!


Abschluss
Doch es kann nicht. Es versucht, doch es gelingt ihm nicht wirklich. Was folgt ist ein seltsames Ende, das einige als erzwungendes Happy End sehen mögen, und das Fehlen einer Aufarbeitung von dem Chaos, das es die letzten drei Viertel ĂŒber angerichtet hat. Ich bin mehr als enttĂ€uscht, denn hier wurde fast alles in den Sand gesetzt. Welches Spiel kann sich denn ernsthaft von einer 9,5 auf eine 4 herunterschießen? Im Spiel Observation habe ich auch viel verschenktes Potenzial angemerkt, aber da saß ich immerhin von Anfang bis Ende davor und wollte wissen, wie es weitergeht. Die Story war, alles in allem, gut. Aber nicht auf der Titan Station - hier wird das Potenzial nicht verschenkt, es wird weggeschmissen. Und das ist so schade, denn ginge es nur nach dem ersten Viertel, wĂ€re dies einer meiner Liebings-Walkingsims geworden.
Titan Station ist ein Spiel, das mit einer verheißungsvollen Erkundung beginnt und mit feinsinnig platzierten Sounds, einem passenden Soundtrack, einer tollen Umgebung und einer packenden AtmosphĂ€re, eine fast perfekte Bewertung verdient hĂ€tte, aber durch eine abrupte Wendung in Gameplay und Story letztendlich nur als mahnendes Beispiel dafĂŒr dient, wie wichtig es ist, eine einmal begonnene Geschichte mit der gleichen Hingabe zu Ende zu fĂŒhren, mit der sie erzĂ€hlt wurde, und so, trotz seiner anfĂ€nglichen Brillanz, mehr eine Warnung als eine Empfehlung bleibt.
Favorite Guide
358 ratings
Region IDs play a huge role in RPG Maker but many new creators still don't use them. I think setting up a Region ID Check is the first thing you should do after starting a new project. It makes many events a lot easier to trigger and only takes a moment to
Review Showcase
6.2 Hours played
Der Trailer zum Spiel und die vielen postivien Reviews haben mich extrem neugierig gemacht. Ein SciFi Horror-Thriller auf einer Raumstation mit einer KI, die sich nach einem Vorfall verÀndert hat? Count me in!!!

Ich bin eine KI und kann nichts
Dass man nicht als einsame Astronautin, sondern als die Stations KI spielt, macht das Spiel so einzigartig. Besonders die ersten Minuten im Spiel fĂŒhlen sich somit umso besonders an. Dazu kommt, dass hier sowohl das Voiceacting von SAM als auch von der Astronautin Emma wirklich fantastisch sind. Man fĂŒhlt sich direkt in die Story gezogen und die echt realistische Raumstation (mehr ISS, weniger USG Ishimura) gibt einem (spĂ€ter) nicht nur das GefĂŒhl von Claustrophobie, sondern man fĂŒhlt sich richtig als KI "in charge" ĂŒber die Station. Dieses anfĂ€ngliche GefĂŒhl verfliegt jedoch schnell, denn obwohl man selbst als stationssteuernde KI spielt, muss Emma jeden einzelnen Schritt erklĂ€ren und man bekommt von ihr förmlich erklĂ€rt, wie man seinen Job zu machen hat. Das kann man im Prolog vielleicht noch durchgehen lassen, im spĂ€teren Verlauf des Spiels hĂ€tte ich mir jedoch gewĂŒnscht, mal auf eigene Faust Dinge zu steuern. Hier ist das Spiel super linear.

Die eigentlichen Aufgaben, die man zu erledigen hat, sind oft in hammer kompliziert aussehenden "Minispielen" verpackt. Hat man aber einmal den Überblick erlangt und rumprobiert, kann man nicht viel falsch machen. Es gibt nichtmal unterschiedliche Konsequenzen fĂŒr verkehrtes Handeln. Als ich in einer gefĂ€hrlichen Situation den Orbit der Station neu ausrichten muss, konnte ich rumprobieren wie ich lustig war. Dazu kommt, dass ich als alles-streuernde KI trotzdem hammer limitiert in meinem Handeln bin. Bis auf ein paar Ausnahmen habe ich kaum Kontrolle ĂŒber diverse Stationsfunktionen oder ich brauche sie einfach ĂŒberhaupt nicht. Wozu brauche ich die FĂ€higkeit mit Antennen Koordinaten von nahen und fernen, stellaren Objekten zu erhalten und diese dann ĂŒber einen Kommunikations-HUB eingeben zu können, wenn ich diese gesamte Mechanic genau 2x im Spiel anwenden kann und muss? Und die Stimmidentifikation ist genaugenommen auch sinnlos, wenn Emma sowieso einen Authorisierungscode zum Überschreiben der SicherheitsĂŒberprĂŒfung besitzt.

Ich hĂ€tte mir so gern gewĂŒnscht, mal mehrere Herangehensweisen an ein Problem offen zu haben. Da ist ein Problem, SAM! Mach erst das, dann dies. Dann sollte das Problem behoben sein. - Sowas gibt der Story nicht viel. Zugegeben war es aber auch nie wirklich langweilig. An keinem Punkt im Spiel habe ich mir gedacht "oh ne, wirklich?".

Was geht ab? Keine Ahnung, hier ist jedenfalls ne Cutscene!
Die Story ist recht interessant auch wenn das Ende mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet hat, erweckt an einigen Stellen aber immer wieder den Eindruck, als wĂŒssten die Entwickler nicht wohin als nĂ€chstes. Auch hier gibt das Gameplay nicht viel Aufschluss. Irgendetwas ist passiert. Ich könnte (in Form von Collectables) nach Crewlogs suchen, die mir StĂŒck fĂŒr StĂŒck einen Blick auf die Beziehungen der Crew, ihr alltĂ€gliches Leben oder einen Hinweis auf das, was passiert ist und passieren wird, geben, oder ich mach einfach die Story weiter, weil ich so eh alles nötige erfahre. Wenn man dann weit genug weitermacht, kommt eine Cutscene. In diesen passiert sehr schnell, sehr viel und man kann sich sicher sein, dass man danach entweder an einen neuen Ort in der Station gelangt oder mit einem neuen Tool arbeiten wird (meistens beides). Was man aber auch mit Sicherheit weiß: Man steht nur noch mit mehr Fragen da. Erst im Nachhinein habe ich gemerkt, dass es fĂŒr die Zeichen des Hexagons AnsĂ€tze zur Interpretaion gibt.

Hier ist ein Verbinde-Minispiel aber es sieht aus wie Quantenmechanik
Die eigentlichen Aufgaben von SAM sind sowohl hammer interessant und aufwendig gestaltet, gleichzeitig aber nicht wirklich belohnend. Einen Fusionsreaktor starten sieht zunĂ€chst auch aus, als wĂŒrde man gleich einen Fusionsreaktor starten. Dahinter verstecken sich dann aber oft ganz leichte "Minispiele". Das ist in den meisten FĂ€llen nicht schlimm, in den einigen wenigen FĂ€llen aber umso schlimmer: NĂ€mlich wenn die Anomalie erscheit. Ein erst Ă€ußerst gruseliger Moment, der mit seinem "Simon Says" Minispiel die komplette Atmosphere kaputt macht. Besonders am Ende des Spiels.
Auch im System Memory kann ich Dokumente und gesammelte Daten verbinden, um neue Erkenntnisse zu erlangen. Naja, eigentlich kann ich das nicht. NÀmlich nur dann, wenn ich alle nötigen Daten habe. Eine Möglichkeit, mehr KomplexitÀt in die RÀtsel zu bringen, die hier völlig verschenkt wird.

Wenn ich wirklich rĂ€tseln wollte, habe ich versucht ohne Wegpunktmarkierung einen bestimmten Bereich in der Station zu erreichen. Oder man versucht das Objekt zu finden, das man fĂŒr die neue Aufgabe braucht. Das war nĂ€mlich zeitweise auch echt schwer (im negativen Sinn).

Ich rede nicht gern und hab kein Auge fĂŒr's Detail
Was micht aber wohl am meisten gestört hat, ist das Fehlen von Details. Es gibt keinen wirklichen Grund, warum ich mir Crewlogs anhören mĂŒsste. Es gibt keine zusĂ€tzlichen Dokumente, die ich mir durchlesen kann und will. (Es gibt ein paar Zeilen aber die sind auch alle nicht sehr interessant oder wichtig). Und das ist so Schade, weil die Umgebung und Spielatmosphere so unglaublich gut gelungen ist. Ich will gar nicht weiter die nĂ€chste Aufgabe machen, wenn ich die Station erkunden und zusĂ€tzliche Informationen zur Story lesen und interpretieren könnte.
Es Àndern sich auch nicht viele Dinge. Wenn ich den EAS Bereich (ein Teil der Station) verlassen habe und sich die Story in einem anderen Teil abspielt, habe ich auch keinen Grund mehr, zwischendurch doch nochmal im EAS vorbeizuschauen. Als Mae Richtung Saturn treibt, aktualisiert sich nicht einmal ihr eingeschalteter, funktionsfÀhiger Tracker. Ein kleines Detail, das in der Situation so unglaublich viel zur Atmosphere beigetragen hÀtte.

Außerdem wird viel verschenkt, wenn SAM nicht redet. Das Voiceacting ist klasse und fĂŒgt viel zur Atmosphere hinzu. Wieso reagiert SAM dann nicht, wenn in vier verschiedenen Cutscenes gefragt wird SAM are you there? oder SAM what's the status of the station?.

Abschluss
Trotz alledem habe ich das Spiel fast in einer Nacht durchgespielt. Und ich habe mich auch gegruselt. An einer Stelle durchsucht man die Station mit einem sperrlichen Licht in absoluter Dunkelheit. Da kann ich nicht sagen, dass ich entspannt vor dem Bildschirm saß. Auch die Musik hat mich, zwar nicht immer aber hĂ€ufig, echt angespannt festgehalten. Es gab leider nur so viele Elemente, die das Gameplay und die Atmosphere, meistens nur ein bisschen, kaputt gemacht haben. Und das hĂ€uft sich ĂŒber die Zeit an. Die Story selbst hat mich auch nur am Anfang und an einem Punkt in der Mitte gecatched. Besonders im spĂ€teren Spielverlauf und nach einigen Cutscenes wurde aus Was ist wohl passiert? zunehmend ein Digga, was geht eigentlich ab?. Und das Ende hat mir persönlich irgendwie nicht gefallen.

Ich kann verstehen, wieso das Spiel so hohe Bewertungen hat, schließlich habe ich es selbst empfohlen, aber eigentlich doch eher aufgrund des Soundtracks und des Settings. Ich kann auch nachvollziehen, wieso einige es ihr "Game of the Year" krönen. Aber es ist sicherlich nicht fĂŒr jeden was und definitiv nicht der "dollste" Daumen nach oben.
Observation ist ein halb-gelungener SciFi Thriller, der die Horror-Schiene sogar gerne etwas weiter hĂ€tte fahren können, und zu Beginn extrem stark startet, sich im Laufe des Spiels aber durch Story, Gameplay und Zwischensequenzen selbst ins Bein schießt und ultimativ eine gewaltige Portion seines Potenzials in die Weiten des Weltalls feuert.
Artwork Showcase
Pyramid Song
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FaMouzie 12 Jan, 2023 @ 10:24pm 
I hope you have a great weekend!!
Bardockk 15 Oct, 2022 @ 7:41pm 
:luv: :lunar2019piginablanket:
🔒schatz🔒 15 Sep, 2022 @ 10:35am 
cutie ;3
neunzig20 16 Apr, 2022 @ 12:31pm 
Danke :) :fh4gps: fĂŒrs annehmen
⛓ Avant-Garde Lilith ⛓ 2 Apr, 2022 @ 1:27pm 
thank you!!
Pink Lady Jade 26 Jan, 2022 @ 7:02am 
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