Install Steam
login | language
简体中文 (Simplified Chinese) 繁體中文 (Traditional Chinese) 日本語 (Japanese) 한국어 (Korean) ไทย (Thai) Български (Bulgarian) Čeština (Czech) Dansk (Danish) Deutsch (German) Español - España (Spanish - Spain) Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America) Ελληνικά (Greek) Français (French) Italiano (Italian) Bahasa Indonesia (Indonesian) Magyar (Hungarian) Nederlands (Dutch) Norsk (Norwegian) Polski (Polish) Português (Portuguese - Portugal) Português - Brasil (Portuguese - Brazil) Română (Romanian) усский (Russian) Suomi (Finnish) Svenska (Swedish) Türkçe (Turkish) Tiếng Việt (Vietnamese) Українська (Ukrainian) Report a translation problem
ich freue mich über Ihr Interesse an einer Stellungnahme meinerseits zum Ergebnis der Bundestagswahl. Bedauerlicherweise konnte meine Partei im Vergleich zur vorherigen Bundestagswahl tatsächlich deutlich weniger Stimmen für sich gewinnen. Dennoch distanziere ich mich von ihrer fäkalsprachlich formulierten Aussage. Ich präferiere sachlichen Diskurs und bitte Sie von vulgärer Ausdrucksweise abzulassen. Es ist schade, dass wir Stimmen verloren haben. Gleichwohl ist die Partei dank der Grundmandatsklausel im Bundestagswahlgesetz auch diese Legislaturperiode in den Bundestag eingezogen. Die Linkspartei repräsentiert immer noch einen bedeuten Teil der Bevölkerung im Bundestag. Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der nächsten Wahl wieder mehr Menschen von unserer sozialen Politik überzeugen können. Dank des gesunden Menschenverstandes werden die Wähler*innen merken, dass wir die einzig wählbare Politik machen. Viele Grüße, Sahra Wagenknecht
ich wollte sie fragen, was sie zum Ergebnis des letzten Bundestagswahl sagen. Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihre Partei nicht viele Wähler*innen erreichen konnte und auf gut deutsch "rein g3sch1ssen" hat. Ihre Meinung würde mich brennend interessieren.
Mit besten linken Grüßen
Fr. Greta Thunfisch
ich würde es erst einmal äußerst begrüßen, wenn Sie beim nächsten Mal meinen Nachnamen korrekt ausschreiben könnten.
Nichtsdestotrotz möchte ich auf ihre großzügige Offerte eingehen:
Solange Sie im Rahmen des Rechtlichen bleiben beziehungsweise keine Rufschädigung meinerseits betreiben, steht einer namentlichen Nennung meiner Wenigkeit in einer Ihren künstlerischen Darbietungen nichts im Wege.
In Ihrer Entscheidung - um sie hier zu zitieren - die Verbreitung "neoliberaler Propaganda" zu unterlassen werde ich Sie nicht beeinflussen. Wir können uns wirklich glücklich schätzen in einem Land wie Deutschland mit freier Meinungsäußerung zu leben.
Mit den allerbesten Grüßen
Sahra Wagenknecht
wollen sie bei meinem neuesten Soundcloud-Track ein Feature sein?
Ich würde dann auch aufhören neoliberale Propaganda zu verbreiten.
Mit bestem Gruß
Christian Lindner aka Yung Lindner